Putins angebliches Friedensangebot
Sobald Kiew mit dem Rückzug aus den Gebieten Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja beginne und offiziell seine Pläne für einen NATO-Beitritt aufgebe, „werden wir sofort, buchstäblich in derselben Minute, das Feuer einstellen und Gespräche aufnehmen", sagte Putin.
Die russische Propaganda hat immer wieder die Beseitigung der angeblich „faschistischen“ Regierung der Ukraine als Kriegsziel propagiert und Russlands Präsident Wladimir Putin hat in dieser Frage auch wiederholt gelogen:
- Der Russisch-ukrainischer Grenzvertrag aus dem Jahr 2003 (Unterzeichnet von Wladimir Putin selbst) wurde von Putin 2014 gebrochen.
- Minsk II und was danach geschah.
Wladimir „кровавыйy“ („bloody“) Putin ist also ein verlogener Vertragsbrüchiger.
Es kann ja sein, dass der als „Vlad Putin der Blutige“ in die Geschichtsbücher eingehende Möchtergernzar (Громогласный царь) nach der Liquidierung von über einer halben Million russischer Invasoren, der Verschrottung abertausender der von ihm so geliebten Panzer und der „Ver-U-Bootung“ über der Hälfte der Schwarzmeerflotte durch die ukrainischen Verteiger- und mehr als zwei Jahren Bedenkzeit - einsehen musste, dass sein Vorhaben eines „Blitzkrieges“ (deshalb der Name „militärische Sonderaktion“ für den tatsächlich „umfassend“ und sogar gegen die Zivilbevölkerung geführten Krieg), grandios gescheitert ist. Aber es sieht danach aus, als würde der KGB-Mann Putin von dem, durch die von ihm selbst kontrollierte russische Propaganda immer wieder postulierten strategischen Vorhaben, das Gebiet der alten Sowjetunion wieder an Russland angliedern zu wollen, durch periodische Hau-Ruck-Aktionen (Krieg → Friedensschluss mit Teileroberungen → rund 10 Jahre eigene militärische und wirtschaftliche Erholung nebst Einflussnahme auf grenznahe Gebiete wie Aufhetzen der Bevölkerung und Bewaffnung der aufgehetzten, Einsatz von Söldnern → dann wieder Bruch der Verträge und also Krieg mit eigenen Truppen) gerade nicht abrücken.
Ich sage dazu:
Wer mit einem blutigem Lügner und Kriegsverbrecher wie Wladimir Putin „Friedensverträge“ und „Waffenstillstandsabkommen“ schließt muss verdammt viele und verdammt große Kanonen haben um ihm zum Einhalten derselben zu zwingen!
Dann kann man mit den verdammt vielen und verdammt großen Kanonen den Aggressor auch gleich, und nunnmehr darüber belehrt wo er keinen Blumentopf gewinnt, nach Hause schicken.
Идите домой, россияне! В ад с тобой!
(Geht nach Hause, Russen! Zum Teufel mit Euch!)
Mit Putin zu verhandeln - oder nicht - ist Sache der souveränen Ukraine. Wenn diese das nicht will, dann ist es Aufgabe und strategisches Interesse des demokratischen Westens, das stückweise Vorrücken der russischen Grenze Richtung Westen durch Unterstützung der Ukraine mit Waffenlieferungen - ohne jegliche Einschränkung zu postulieren(¹) - zu stoppen und sogar zu reversieren. Denn nur so wird das Russland des Vielfach-Lügners und Kriegsverbrechers Putin verstehen, dass dessen offensichtliche Strategie, durch durch stückweise Landnahmen im Westen ein Stalinistisches Imperium wieder herzustellen, ohne Aussicht ist.
Ich sage dazu:
Wenn wir die Ukraine nicht vorbehaltlos unterstützen ist in zehn Jahren Polen dran und in spätestens vierzig Jahren sind die wortwörtlich zurück gebliebenen Ossis wieder unter der russischen Fuchtel. Wählt weiter AfD - Ihr Idioten!
Mögen die AfD und deren angeschlossene Quaknazis, nehmen wir den „Putin-Fan“ Andreas Skrziepietz, doch heulen und klappern!
Ich stelle den Antrag, die ohne Baugenehmigung der zuständigen, zweifellos ukrainischen Behördern errichtete Brücke von Kertsch abzureisen, den Errichtern die Rechnung zu präsentieren und also russisches Eigentum dazu zu verwenden.
¹) Das Geblahfasel, das wir dieses oder jenes nicht tun oder nicht liefern werden hat nur Putins Invasoren genutzt und tausende ukrainische Leben gekostet - ist also ein dummer und trotzdem wiederholter strategieschädlicher Fehler des Kanzlers Scholz.