Peinlicher AfD-„Held“ Stefan Hrdy spuckt und beißt ← unter Polizeischutz

Peinlicher AfD-„Held“ Stefan Hrdy spuckt und beißt ← unter Polizeischutz
Sinnbild: „Vorsicht! Hier kann es wild und gefährlich hergehen.“

Wie gar „heldenhaft“ doch diese AfD-Mitglieder sind...

Wenn ich den Presseberichten glaube und alles richtig verstehe, dann hat AfD-„Held“ Stefan Hrdy unter Polizeischutz stehend erst Demonstrantinnen angespuckt und in der nachfolgenden Auseinandersetzung einen Demonstrant ins Bein gebissen.

Was für ein stolzer „Held“!

(Jörg Reinholz)

Da wird Hrdy wohl tatsächlich noch lange überlegen, ob er Strafanzeige erstattet. So richtig sieht die ohnehin peinliche Nummer nicht nach der von ihm behaupteten „Notwehr“aus, denn der Herr Hrdy war mal bei der GSG9 - da sollte man mehr und anderes gelernt haben als zu beißen wie ein Zweijähriger. Die Polizei war da und der Biss also zur Gefahrenabwehr keineswegs notwendig. Zudem sieht es so aus, als habe der, seine „Restkampfkunst“ stark überschätzende Stefan Hrdy zuvor auch Demonstranten ganz bewusst auf der Suche nach einer körperlichen Auseinandersetzung geschubst statt die Polizei zu ersuchen, ihm den Weg frei zu räumen.

Möglicherweise haben wir es also mit einer AfD-typischen Verhaltensweise zu tun: Erst dummdreist provozieren und dann das „gar arme, so unfassbar unschuldige Opfer“ spielen.

Würde er also fragen, ob eine Strafanzeige oder ein Strafantrag da überhaupt Sinn mache, dann würde ich ihm als Rechtslaie mitteilen, dass das zu einer Gegenanzeige wegen Falschbeschuldigung führen kann und sodann - im besten Fall für ihn selbst - wie das Hornberger Schießen ausgeht. Kosteninteressierte Rechtsanwälte würden denken: „Ja! Hurra! Ein Dummer!“ und ihm dann sagen: „Erfolgsaussichten bestehen immer. Mach ich für ???? €“.