Professor Dr. jur. Ralf Höckers Geltungsdrang
Irgendjemand hat geschrieben, dass er es gut fände, wenn Nazis sterben. Und wohl irgendwie sein Bedauern über einen aktuellen Fehlschuss ausgedrückt. Nun, von ersteren wurden 1945 bis 1948 so einige gehängt. Und was den anderen betrifft ist das Bedauern natürlich mindestens krass: Wäre es der Kindermörder und Kriegsverbrecher Putin, sähe ich das anders. Aber Donald Trump? Der ist nur „einfach kriminell“ und meinetwegen gerne auch ein „krasser Idiot mit negativer Wahrheitsĺiebe“. Mithin aber niemand, auf den man in Deutschland schießt oder den man erschossen sehen will.
In den USA hingegen, wo jeder Idiot eine K(n)arre haben kann und die größten Idioten auch die größten K(n)arren haben wird ständig geballert. Oft auch in Schulen. Ich finde es gut, dass Trump überlebt hat und jetzt vielleicht doch mal darüber nachdenkt, ob er der Vereinigung vollkommen irrer Gewehrträger (National Rifle Association / NRA) weiter zu Diensten sein will. Ich denke aber nicht, dass die Synapsen in Donald Trumps Hirn ein allzu tiefes oder genaues Nachdenken überhaupt ermöglichen.
Kommen wir zum Thema:
Der immerhin unter ausgemachten Nazis als „renommiert“ geltende „Medienanwalt“(¹) Professor Dr. jur. Ralf („Ralfi“) Höcker - der trotz Bemühens seiner Kanzlei noch nie auch nur einen Blumentopf gegen mich gewonnen hat (einen hatte er kurz, musste ihn aber zurückgeben und den anderen auch) tönt nun in einem Tweet bei Twitter auch (angeblich an) die US-Immigrationsbehörde, die Homeland-Security und das FBI, eher aber an den ehemaligen US-Botschafter in Deutschland und Trump-Vertrauten Richard Grenell. „Vielleicht schaut man sich den Herrn beim nächsten Versuch, in die USA einzureisen, genauer an.“ und wünscht sich angeblich den Auftrag - oder die Genehmigung von Donald Trump - mit Strafanzeigen in Deutschland um sich zu werfen (die er dann wieder twittern kann).
Und wer veröffentlicht das? Ein möchtergernintellektuelles Naziblatt.
Sieht für mich so aus, als hätte der Professor Dr. jur. Ralf („Ralfi“) Höcker das Rampenlicht dringend nötig. Der hat mit den Sachen doch gar nichts zu tun. Aber in letzter Zeit eher nicht so viel Erfolg. Und zwar so wenig, dass er nach Verfahren, in denen er für seine straff-rechte Mandantschaft in 2 von 3 Punkten verloren hat, seinen Kollegen Carsten Brennecke zu Nazizeitungen schickt, auf dass dieser herumtönt, dass es ein 1:2 in Prozessen nicht gäbe.
Zitat: „Presserecht ist kein Fußball. Es gibt keine 2:1-Ergebnisse.“
Meine Antwort darauf ist übrigens:
„Äh. Doch. 1:2 ist verloren und nicht Correktiv glühte damals weiß sondern eher der Ulrich „Möchtenichtnazisein“ Vosgerau“.
¹) Ich halte nicht viel von denen, die sich „Medienanwalt“ nennen. Habe seitens solchen bisher nur Unterklassigkeit erlebt...