Wie die „Skrziepietze“ wirken
„Am Heiligabend soll ein bislang unbekannter Mann zwei siebenjährige Jungen auf einem Spielplatz in der Kasseler Unterneustadt mit dem Tode bedroht haben. Die verängstigten Kinder waren sofort nach Hause gelaufen und hatten sich ihren Eltern anvertraut, die den Vorfall bei der Polizei meldeten. Zeugen gaben gegenüber den aufnehmenden Polizeibeamten an, dass der stark alkoholisiert wirkende Täter nach der Flucht der Jungen durch die Christophstraße gelaufen sei und rassistische Ausrufe getätigt haben soll.“
Da es Typen sind, wie es der sich mir immer wieder provozierend in Erinnerung rufende Andreas Skrziepietz (Hannover) einer ist, die voller Hass in der Öffentlichkeit fremdenfeindliches Zeug verbreiten, darf ich dieses, mir also höchst selbsteindringlich bekannte Exemplars eines „AfD-Nazis“, „Klimaleugners“, „Putinliebchens“, „Dreist-Lügners“ und übrigens „covidiodistischen Aktivisten“ auch zur Klassifizierung all jener „Quaknazis“, welche auch diesen „gar mutigen“ Täter durch Webseiten, Foreneinträge oder in den (a)sozialen Medien aufgehetzt und angestiftet haben, als Beispiel(¹) nutzen.
²) Hinsichtlich der nur 4-monatigen Ausbildungsdauer ist man damit übrigens eher Hilfs- als Facharbeiter.