Hurra! Der „Docmacher“ hasst mich! Ein typischer, auf Hass dressierter Verbalterrorist.
Richtig: Ich (sic: eine „Hete“) habe einen „schreibfreudigen Liebhaber“. Der schickt mir unprovoziert (ich habe Monate lang nicht auf seinen geistigen Dünnschiss reagiert) bis zu fünf Nachrichten am Tag. Wenn ich ihn klassifizieren sollte, dann würde ich den einen „Putinfreund“, „Trump-Plapperer“, „AfD-Hansel“, „Quaknazi“ sowie „Dampf-, Dumm- und Dumpfschwafler“ aber auch „un- oder zwangsgeimpft“ nennen. Der Typ erfüllt echt selbst krasseste Vorstellungen über diese und solche Sorten selbstvermeintlicher Schlauköpfe und Großmäuler und ist - in persona - der Beweis für den engen stochastischen und inneren Zusammenhang dieser geistig Verirrten.
Was ich sonst über ihn weiß?
Nun ja. Der Typ kann, neben dem ukrainischen Präsidenten, ernst zu nehmende deutsche Politiker(innen) (damit meine ich nicht die AfD-Idioten, die gerne meine Anerkennung hätten) nicht nennen, ohne diese dabei zu verleumden oder zu beleidigen. Insbesondere bei Frauen gibt er seinem locker sitzendem Hass Raum in dem er - selbst ist er gewiss kein „Adonis“ - deren körperliche Merkmale auf proletische Weise in den Dreck zieht. Er vertickt auf Amazon ein paar PDFs mit angeblich von ihm stammenden Übersetzungen gemeinfreier (also alter) Werke Dritter und nennt sich dabei - wie der sprichwörtliche „Esel“ - zu erst. Er nimmt den krassen Unsinn aus den Schriften eines bekannten amerikanischen Psychiatriepatienten für „bare Münze“ und tritt so den Beweis an, dass es immer noch dümmer geht.
Ich kenne auch den Name des Typs, der sich gerne mal „Docmacher“ nennt, sich auch gelegentlich des akdemischen Titels berühmt und anderen - wohl ziemlich „erfolgsfrei“ - anbietet, für Geld bei deren Doktorarbeit zu helfen. Sicher ist er „sehr geeignet“... Falls er denn tatsächlich einen hat: Ein Doktortitel taugt im Hinblick auf das stalking-ähnliche Handeln eines Dr. jur. Hans-Dieter Weber (AWPR Dortmund) keineswegs als Beweis für für geistige Überlegenheit oder ebendiese Gesundheit.
Der Verbalterrorist Skrziepietz fragt mich dauernd, warum ich nicht in der Ukraine sei - das würde er sogar tun, wenn ich dort bin oder wäre - denn er weiß weder was ich tue noch wo ich bin. Dabei ist er es, der in Russland binnen kürzester Zeit im Gulag enden würde. Weil der vom krassen Rumspinnen nicht lassen kann - und wenn er dann mal was an Putin und dessen Mafiosi zu mäkeln findet wäre er - im Hinblick auf seine Wortwahl bezüglich hiesiger Politiker - ganz schnell, dafür aber für lange Zeit „sehr unabkömmlich und unerreichbar sehr weit im Norden“ oder hätte „letale Verdauungsstörungen infolge eines Fehlers bei der Wahl der Zutaten für seinen Tee“. Und ich hätte Ruhe vor dem.
Die bekomme ich aber vielleicht auch anders: Nach dem eigenen, öffentlichen Bekenntnis dieses Rechts- und Psychoextremen war die Polizei mehrfach bei ihm und er hatte nach Bedrohungen und Beleidigungen schon Hausverbot bei einer Behörde in Hannover. Dann wäre da noch seine - feige (ohne Impressum!) betriebenen Hetz- und Hass- Blogs, welche die Einschätzung erlauben, dass es im Hinblick auf die darin verbreiteten, üblen Beleidigungen , eines ziemlich großen Schlüssels bedarf, um die wohl sehr lockeren Schrauben in seinem Kopf anzuziehen.