Das „gar arme Opfer“ Andreas Skrziepietz (a.k.a. „Docmacher“, Hannover): Was meint der üble Hetzer und Betrüger wohl mit „Meinungsfreiheit“?
- Ja! Ich halte es für wünschenswert, dass üble Hetzer, wie er einer ist, nachhaltig gestoppt werden.
- Ja! Ich zähle den selbst ernannten „Docmacher“ und tatsächlichen Verbalterrorist Andreas Skrziepietz (Hannover) zu jenen Tätern, die andere Irre durch Hetzschriften und Hassrede zu Gewalttaten aufstacheln. Just jenen Gewalttaten, die genau der selbe Andreas Skrziepietz (Hannover) dann durch kruden Vortrag weg- und kleinzureden versucht.
- Ja! Dr. Andreas Skrziepietz (Hannover) hat versucht, mich um insgesamt ca. 6150 Euro zu betrügen.
Und jetzt spielt er auch noch das „gar arme, vom bösen Staat terrorisierte Opfer“.
Der mit sau (ich will das Tier nicht beleidigen) dummen Zeug erheblich in die Öffentlichkeit drängelnde und (trotz seines, auf einen Migrationshintergrund deutenden Namens) wohl so etwas wie ein „Ayjatolla der teutonisch-geborenen Staatsfeinde“ sein wollende Möchtegern-Intellektuelle schreibt in seinem Hetzblog unter dem Alias „Docmacher“ aktuell wie folgt:
Im Visier der Stasi
Ich erhielt heute von der Stasi (oder offiziell: Staatsschutz) die Aufforderung, gewisse Blogbeiträge zu entfernen.“
Und sodann beschreibt und wiederholt Andreas Skrziepietz (Hannover) in der Öffentlichkeit (seinem Blog) uneinsichtig seine üble und dreckige Hetze gegen Personen des Öffentlichen Lebens. Das man für die „Nummer“ in den Knast kommen kann ist allgemein bekannt - es steht ja im Gesetz und dass sich ein „negatives Nachtatverhalten“ (hier durch Tatfortsetzung und erneuter Tatbegehung nach Aufforderung diese einzustellen) strafbeschwerend auswirkt kann man auch in vielen Urteilen über kriminelle Idioten, die trotz Kenntnis eines Ermittlungsverfahrens „einfach weiter gemacht“ haben und also „ohne unbedingte Haft nicht zur Besinnung zu bringen“ seien, nachlesen.
Soweit zum „rauchenden Colt“.
Zu gleich fällt auf, dass der „mit Tatsachen auffällig oft fremdelnde“ Skrziepietz absichtlich den„Staatsschutz“ als „Stasi“ bezeichnet und so die Aufforderung, sein wüstes Zeug zu entfernen und also die Straftaten nicht weiter zu begehen, mit dem gleich setzt was die Stasi getan hätte: Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR („Stasi“) hätten ihn unsanft in einen B1000 verfrachtet, eine Probe des sodann in dessen Arschritze reichlich fließenden Angstschweißes als Geruchskonserve eingelagert und dann mal in den Folterkellern überprüft, für welches „faschistische Land“ er als Spion oder Hetzer tätig ist. Wofür es ein paar Jahre ganz besonderen DDR-Knast gab. Ich schätze auf Grund seines, von ihm selbst durch Schriften in die Öffentlichkeit getragenen „besonderen psychischen Setups”: im „Gelben Elend“ hätte Andreas Skrziepietz nicht mal 3 Monate überlebt.
Was ist denn nun mit „Meinungsfreiheit“?
Nun, der selbst ernannte „Docmacher“ und tatsächliche Covidiot jammert weiter:
„Ich habe übrigens die BRD der 70er und 80er Jahre miterlebt und weiß, was damals erlaubt und verboten war: Es war fast alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten war. Selbst während der RAF-Hysterie der 70er Jahre waren die Grundrechte nicht so extrem eingeschränkt wie während des Corona-Irrsinns. Unter der faschistischen Merkel-Scholz-Diktatur ist es genau umgekehrt: Verboten ist alles, was nicht ausdrücklich erlaubt ist. Das Bestedeutschlanddasesjegab liegt bezüglich der Meinungsfreiheit inzwischen hinter dem Wilhelminischen Kaiserreich zurück.“
Ich sage dazu:
„Hach ja! Mit den Tatsachen - vorliegend den leicht auffindbaren wilhelminischen Strafgesetzen, dem Fehlen eines Grundrechts auf Presse-, Kunst- oder Meinungsfreiheit in der Verfassung und gar der erst kürzlich erfolgten Abschaffung der „Majestätsbeleidigung“ - hat es der „Docmacher“ Andreas Skrziepietz nicht so - die ignoriert er gern! Der sich nunmehr öffentlich als Opfer und Jammerlappen gerierende Verbalterrorist sieht nicht ein, dass er Straftaten begeht und im Kaiserreich war man (anders als er in der Absicht, zu hetzen, offensiv unwahr vormacht) schnell dabei, Typen wie ihn in den Knast oder zunächst für sechs Wochen (sodann für unbestimmte Zeit) in die „Klapsmühle“ einzuliefern. Da diese „öffentlichen Irrenanstalten“ (Wortwahl aus dem kaiserlichen Gesetz) heute ganz anders sind als damals würde ich das, in Fällen wie dem seinen, sehr ernsthaft gutheißen.“
Welche Meinungsfreiheit meint denn nun dieser „Möchtergern-Intellektuelle“ namens Andreas Skrziepietz aus Hannover?
Reichsbürgernahe Flachlandjodler, Quaknazis, un- oder „zwangs“-geimpfte (Covidioten), AfD- und Putin-Bejubler, auch tatsachenresistente Klimaleugner verstehen unter „Meinungsfreiheit“ ausschließlich die der eigenen Meinung. Typen wie Andreas Skrziepietz (Hannover) vermeinen, ein Recht auf ungehemmte und unkritisierte(!) Hetze, Lügen, Verleumdungen und ebenso öffentlich getätigte Beleidigungen zu haben.
Beweis?
- Der nur seinem Behaupten nach ein „gar tapferer Freund der Meinungsfreiheit“ sein wollende Andreas Skrziepietz (Hannover) hat sich (allerdings vergeblich) darin versucht, mich mit mehreren Strafanzeigen daran zu hindern, ihm und anderen seine tatsächlich sehr deutlich kriminelle Verhaltensweise - und meine Meinung darüber - aufzuzeigen
- Der Stalker Andreas Skrziepietz (Hannover) hat im Januar 2024 bei einem Anwalt einer Mediakanzlei vorgeheult (und 2147 Euro gelatzt), auf dass dieser mich abmahne - und durch eine Klageandrohung 4000 Euro „Schmerzensgeld“ erpresse - weil er sich durch meine wahren Berichte über sein öffentliches Handeln als „angepisst“ ansah. Eine der zahlreichen krass-unwahren Behauptungen in der Abmahnung war, Andreas Skrziepietz (Hannover) habe mich nicht gestalkt.
Freilich nur mit dem „Erfolg“, dass ich über die Unstimmigkeiten und glatten Lügen in dieser für mich folgenfrei gebliebenen Abmahnung berichtete. Ich habe weder eine Unterlassungserklärung abgegeben, noch etwas gelöscht - und erst Recht nicht das in ganz klarer Betrugsabsicht geforderte „Schmerzensgeld“ von 4000 Euro bezahlt. Die unter Vortrag rotzfrecher bis dummdreister Unwahrheiten angedrohte einstweilige Verfügung wurde dennoch nie erlassen- ich halte es sogar für weit überwiegend wahrscheinlich, dass sich der von Andreas Skrziepietz (Hannover) bemühte Anwalt nach der von mir getätigten Tatsachenkonfrontation weigerte, den vom selbsternannten „Opfer“ Andreas Skrziepietz so dumm-unehrlich wie dreist-betrügerisch verlangten Verfügungsantrag einzureichen. - Nach eigenen Bekunden hat Andreas Skrziepietz (Hannover) zahlreiche Beschwerden an Google/Blogspot.com addressiert (oder addressieren lassen) und hierbei - in der klaren und asozialen Absicht, mein Recht auf Meinungsfreiheit zu beschädigen - vorsätzlich unwahr vorgtragen, dass meine Berichte unwahr und meine Wertungen und Worte über sein strafbares Tun unzulässig seien. Die Moderatoren von Blogspot.com sind weder Richter noch deutsche Rechtsanwälte noch sonst in der Lage, jeden Fakt zu überprüfen und haben - teils war es ein Automat, der nur das Vorhandensein böser Wörter überprüft, und einige Artikel zeitweise (bis zur Bearbeitung meines
Widerspruchs) gesperrt. Bei einem einzigen Artikel wurde die Sperre nicht aufgehoben. Eine Begründung erfährt man nicht. Danach habe ich jeweils das PDF veröffentlicht - und Andreas Skrziepietz hat es, weil er sich seines strafbaren Handelns und der Richtigkeit und tatsächlichen Zulässigkeit meiner Berichte vollständig bewusst ist, sorgfältig vermieden, mich auf Unterlassung
zu verklagen.
Tatsächlich hat er aber nachhaltig und „für teuer Geld“ meine Meinungsfreiheit und mein Recht, wahr über ihn zu berichten, zu beschädigen versucht, in dem er - seinen Veröffentlichungen zu Folge ist Andreas Skrziepietz (Hannover) selbst ein ganz mieser und geistig kleiner Hetzer - einen „Ehrenschutz“ geltend machte und log, dass sich „die Balken bogen“. Demnach ist Andreas Skrziepietz (Hannover) – der über einen Mangel an Meinungsfreiheit schwafelt - nicht nur erweislich ein Lügner und Betrüger sondern auch ein ganz klar ein ausgemachter Feind der Meinungsfreiheit.
Den Test auf Mindesttauglichkeit als Negativbeispiel dafür, was reichsbürgernahe
Flachlandjodler, Quaknazis, un- oder „zwangs“-geimpfte (Covidioten), AfD- und Putin-Bejubler, auch tatsachenresistente Klimaleugner unter „Meinungsfreiheit“ verstehen (nämlich nur die Freiheit, ungehemmt und unkritisiert zu hetzen und zu stalken, andere so zu Gewalttaten aufzustacheln) hat der selbst ernannte „Docmacher“, also der sich inzwischen sogar mehrfach selbst als „Opfer“ darstellende Täter Andreas Skrziepietz (Hannover) somit „glänzend bestanden“.
Update:
Andreas Skrziepietz hat nicht nur weiter gestalkt, sondern sich zu diesem Beitrag
öffentlich geäußert. Es geht auch hier wieder um die Meinungsfreiheit:
Der arrogante Pinkel und Quaknazi Andreas Skrziepietz (Hannover), der laut seinem Bekenntnis in einem, der im Rahmen seines Stalkings getätigten Kommentare bei seinen Recherchen über meine Person und - nur „ausgemachte Drecksäcke“ machen sowas - Familie offensichtlich über ein Foto gestolpert ist, auf dem zu sehen ist wie ich eine (was er nicht weiß:) 2,05 Meter große Frau küsse (und mich seit dem - auch sowas macht einen stalkenden Nazi aus - immer wieder mit dem „kleinwüchsig“ schmäht) dürfte über das Ergebnis einer jeden Form einer Auseinandersetzung sehr überrascht sein: Vorliegend zeigt er schon jetzt die sprichwörtliche Reaktion eines getretenen Hündchens. Die Drohung ist sowas von leer, denn das Ergebnis einer gerichtlichen Auseinandersetzung wird unzweifelhaft sein, dass er - für teuer Geld - ein Urteil bekommen wird, in dem steht, dass ich mich mit seinem Sermon befassen und diesen auch mit harten Worten bewerten und ihn, weil es wahr ist, einen Stalker nennen und die kaum nur „vermutlich“ zugehörige Störung (Narzissmus) nennen darf. Ich werde das Urteil dann veröffentlichen. Den blöden Fehler, mich wider besseren Wissens zu verklagen und anzuzeigen, haben schon viele narzistisch gestörte Kriminelle - auch mit dem Titel eines „Dr. jur.“ - erfolgsfrei getan.
Ob ich ihn für einen „Idiot“ halte kann dahingestellt bleiben, denn seine obige
Veröffentlichung war, ist und bleibt idiotisch-dumm: Andreas Skrziepietz (Hannover) hat sein, nur selbstvermeintlich anonymes Stalking damit ein weiteres Mal hinreichend sicher beweisbar gemacht. Das er mich damit (also nicht zum ersten Mal) gewaltig „aufmunitioniert“ hat dürfte für den miesen Hetzer Skrziepietz (Hannover) - in seinem aktuellen und sicherlich irgendwie auch bedauerlichen Zustand - nicht begreifbar sein. Es bleibt bei meiner Empfehlung der „Selbsteinweisung“ in eine „spezialisierte Einrichtung“.