Von einem der auszog, und ...

... „alles“ für „gut und richtig“ hält, was der kürzlich wegen Volksverhetzung rechtskräftig verurteilte Quaknazi Andreas Skrziepietz so schreibt, berichtet NTV:

Der irre „Messer-Nazi“ aus Krefeld (Spitzname „Adolf Hitler-Suffkopp”) hat „linksgrünversiffte Schweine“ gerufen. Der selbsternannte „Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover benutzt schriftlich nur das erste der beiden Wörter. Gedanklich aber wohl beide, denn das er Demokraten „Ratten“ nennt ist hat verschriftlichtlicht. Ein „Nazi“, so lässt er Anwälte auf Kosten einer Rechtsschutzversicherung behaupten, sei er überhaupt ganz und gar nicht.
Ich frage mich, ob er da lügt (wenn er sein Gequake angemessem würdigen könnte täte er das) oder ob er „irre“ ist, denn viele Anzeichen in seinen Hassblogs sprechen dafür, dass er vieles - darunter sein eigenes Zeug - nicht mehr angemessen wahrnehmen kann. Und seine Anwälte sehen schon bei Aktenzeichen nicht durch, haben Probleme bei der Tatsachenwahrnehmung und hinsichtlich der Kenntnis der ZPO hapert es auch - wie wollen die den Skrziepietz eigentlich angemessen beraten?
Und wollen die das überhaupt? Oder zocken die ETWA die Rechtsschutzversicherung ab?
Aber darauf kommt es nicht (mehr) an, denn im Hinblick auf jüngstes Geschehen gilt der Andreas Skrziepietz als „erwiesen beratungsresistent“.
Andere denken wie ich:
