Der Fall Andreas Skrziepietz: Rechtsmissbrauch und Prozessbetrug³ (2)
Im Rahmen seines versuchten Prozessbetruges ließ Andreas Skrziepietz (Hannover) folgendes in den Schriftsatz aufnehmen:
Das ist nichts anderes als gelogen, denn Andreas Skrziepietz selbst hatte genau diese Rufnummer zuvor auf seiner geschäftlich genutzten Webseite veröffentlicht:
Daraus steht wie folgt fest:
- Damit ist das eine geschäftlich verwendete Rufnummer. Keine „private“.
- Diese Rufnummer hat Andreas Skrziepietz zudem erst im Rahmen der rechtlichen Auseinandersetzung von dieser Webseite gelöscht. Denn er hatte mir schon zuvor mit Klagen gedroht.
Auch dieses ist also eine klare, konstruierte Lüge. Verbunden mit der nicht unerheblichen Geldforderung von € 4000 führt auch dieser Punkt zum Vorwurf des Rechtsmissbrauchs und Prozessbetrugs.
- Im Hinblick auf den Inhalt des Artikel vom 10.2.2014 den er ja kannte - und die Tatsache, dass sich in den Anlagen (gestempelt als Nr. 13) der Klageschrift sogar - als Teil meines Artikels - ein Bildschirmfoto von der unzweifelhaft gewerblichen Webseite des eifrig lügenden Klägers Skrziepietz mit der obigen Telefonnummer findet, ist dem Anwalt Severin Riemenschneider vorzuhalten, dass er sich hier ganz bewusst die Lüge seines Mandanten zu eigen machte. Also teil nahm.
Das gilt auch dann, wenn obiges nur der Stimmungsmache diente.
„Täuschung“ ist „Täuschung“ bleibt „Täuschung“.
Jörg Reinholz
Wie schon geschrieben: Dies ist eine Serie.