Heino und der gar feuchte Traum des Andreas Skrziepietz aus Hannover
Vorgeschichte:
Jaja. Es gab anno 2014 ein wenig Zoff unter reichen Promis. Irgendein Rapper soll 20.000 Euro an Heino zahlen, weil der erste den zweiten einen „Nazi“ nannte. Der Rapper war einsichtig, Heino spendete das Geld für gute Zwecke und „es ward Rechtsfriede“. Die Geschichte wäre anno 2024 „völlig uninteressant“, wenn derselbe Quaknazi Andreas Skrziepietz, der obiges veröffentlicht als wenn es eine ganz neue Story wäre (und - seinen Veröffentlichungen zu Folge - offensichtlich auch sonst große Problem mit dem Erkennen und Einordnen von großen zeitlichen Abständen hat), mir nicht eine Klage auf ein Schmerzensgeld von 4000 Euro versprochen ...
... und für diesen Quatsch von einem Anwaltschreiben nicht selbst 2147,83 € bezahlt hätte. Was es mir einfach macht, seine obige Veröffentlichung in den richtigen Kontext zu setzen. Und das ist:
Der gar feuchte Traum des Andreas Skrziepietz aus Hannover
Keinkleinnazi Andreas Skrziepietz aus Hannover, ein „Dr. med.“, der zum höchst offensichtlichen Wohl der Patienten kein Arzt sondern Schauspieler geworden ist, hat mich abmahnen lassen weil ich ihn einen „Nazi“ nenne, und träumt an der selben Stelle von ganz viel Geld:
Und er hat, als er die Kopie der Abmahnung in seinem Postfach fand, wahrscheinlich mit der rechten Hand ein wenig nach links und ganz tief hinunter ... ich will diese Vermutung im Hinblick auf feinfühlige Leser nicht näher ausführen.
Die für Andreas Skrziepietz „eher schwierig zu begreifenden Tatsachen“ sind:
- Heino ist tatsächlich kein Nazi und bezieht Stellung gegen Nazis - auch gegen die von der AfD.
- Der Hetzer Andreas Skrziepietz aus Hannover hingegen verteidigt und bewirbt in „öffentlichen Schriften“ intensiv die Nazis von der AfD und schwafelt dabei auch von „Umvolkung“ - also darf man ihn einen Nazis nennen:
Aus 1. und 2. folgt aber zwingend:
- Träumen und sich selbst überall anfassen darf der Schauspieler Andreas Skrziepietz aus Hannover natürlich. Aber den mir sehr viel mehr versprochenen als angedrohten Prozess verliert dieser, seine dreckige Schädigungsbasicht selbst offenbarende Opferdarsteller:
Schon der Titel dieses Ejakulates „Ein furchtbarer Jurist“ zeigt auf, was Skrziepietz wirklich will:
Furchtbare Juristen – Untertitel: Die unbewältigte Vergangenheit unserer Justiz – ist der Titel eines erstmals 1987 erschienenen Buches des Juristen Ingo Müller. Es behandelt die Verbrechen der deutschen Justiz in der Zeit des Nationalsozialismus und die durch Übernahme von NS-vorbelasteten Juristen in den Staatsdienst der Bundesrepublik Deutschland verhinderte gerichtliche Aufarbeitung ebendieser Verbrechen.
Der Hetzer Andreas Skrziepietz will den Präsident des Bundessozialgerichts ganz offensichtlich mit Nazijuristen gleichsetzen. Nach dem obigen „Parteigenosse“ wird er mit Ausreden und Sich-Dummstellen (das kann der Schauspieler Skrziepietz selbstvermeintlich gut) nicht durchkommen. Doch dann geht Andreas Skrziepietz (Hannover) - als Hetzer der niedrigsten Denkungsart - auch noch einen Schritt weiter:
Kontext: Damals wurden von den Covidioten und Nazis an verschiedenen Stellen „Feindeslisten“ veröffentlicht.
Anlass war übrigens, dass Rainer Schlegel, um es mal burschikos zu sagen, die gar nicht schlechte Idee hatte, die absichtlich ungeimpften Seuchenvögel (a.k.a. Covidioten) im Falle einer Erkrankung mit einem Teil der Behandlungskosten zu belasten. Aus der, den unisonen Aufschrei der Covidioten fest haltenden Hetze des Dr. med. Andreas Skrziepietz folgt aber, das er
im öffentlichen Meinungskampf zu einem abwertenden Urteil Anlass gegeben hat,
und nun
eine scharfe Reaktion auch dann hinnehmen, [muss] wenn sie das persönliche Ansehen mindert
sagt das Bundesverfassungsgericht immer wieder.
Dem „Dr. odium“ Andreas Skrziepietz steht kein einziger Cent zu: Ich wünsche frohes Aufwachen!
Die mir „angedrohte“ Klage und das „angedrohte“ Verfügungsverfahren betrachte ich - im Hinblick auf die von “Dr. Affentheater“ Andreas Skrziepietz aus Hannover selbst geschaffene Beweislage - sehr viel mehr als zwei Vorfreude auslösende „Versprechen“ und frage mich, wieso denn - BITTE - mein Briefkasten immer noch leer ist.