Der Fall Andreas Skrziepietz: Rechtsmissbrauch und Prozessbetrug³ (3)

Der Fall Andreas Skrziepietz: Rechtsmissbrauch und Prozessbetrug³ (3)
Beweis: Auszug aus der Klageschrift vom 28.02.2024
Hinweis an Andreas Skrziepietz: Ich hatte mit dem Nachweis des Stalkings viel Arbeit. Erst mal lasse ich das Gericht darüber schauen - und dann die Öffentlichkeit. Aber dieses Vergnügen, die Ergebnisse meiner Arbeit mit dem, deren Richtigkeit bestägigendem Urteil „garniert“ zu veröffentlichen, werde ich mir nicht nehmen lassen.

(Jörg Reinholz)

Die Veröffentlichung von Blogbeiträgen ist - wie der Anwalt Severin Riemenschneider als Jurist genau weiß, keine Belästigung. Was Anwalt Severin Riemenschneider auch genau wusste: Ein großer Teil dieser Artikel befasste sich mit den, durch unwahre - und Tatsachen verheimlichenden „Begründungen“ für die Unterlassunsgverlangen, die geforderte Geldsumme und die zu enge Fristsetzung von Montag, 17:15 bis Freitag 16:00.

Was hier mindestens von Andreas Skrziepietz verschwiegen wurde:

Der hatte mich - beginnend im Frühjahr 2022 - mit einer geradezu unfassbaren Anzahl von Kommentaren und Emails überschwemmt, in denen er mich bevorzugt „Dummholz“ und „kleinwüchsig“ nannte. Einen Teil davon - bei Google (als ) angemeldet - als „Docmacher“, einen Teil anonym und einen Teil sogar unter falscher Angabe des Namens meiner verstorbenen Schwester:

Stalking in seiner übelsten Form: Das war Andreas Skrziepietz und vor Gericht werde ich das auch beweisen. Das ist überraschend einfach.

Im Hinblick auf die monotonen Beleidigungen („Dummholz“ und „kleinwüchsig“) mangelt es weder an einem Beweis für Beleidigungsabsicht, noch für das Stalking durch anonyme Nachrichten, noch für den Namensmissbrauch, denn

„Tote Schwestern küssen nicht!“

Den Name „Reinholz“ hat Andreas Skrziepietz im Rahmen seines Stalkings zudem nicht nur in „Dummholz“ sonderen auch in „Scheissholz“, „Schweissholz“, „Streichholz“ verballhornt. Zu mehr Eloquenz hat es bei dem Dr. Andreas Skrziepietz - der als Pubblizist tätig sein will - nicht gereicht. Was ja auch mit seinem übrigen Verhalten übereinstimmt:

Die ganz besondere Eloquenz des Dr. Andreas Skrziepietz aus Hannover

Beweis für die monotone Verwendung immer der selben Beleidiungen durch Andreas Skrziepietz.
Das Bildschirmfoto beweist die Belästigung (gemäß obiger Definition von Severin Riemenschneider): In Annalena Bärbock ist Skrziepietz offenbar „ganz besonders verliebt“. Hat sie nicht „Ja“ gesagt?

(Jörg Reinholz)

Ich rechne Andreas Skrziepietz zwischen April 2022 und Juni 2024 (~26 Monate oder ~780 Tage) um die 1000(!) solcher belästigenden und beleidigenden Insitierungen zu. Man kann seine Wutphasen wunderschön identifizieren: Allein kurz vor Jahresende 2023 kann ich dem Andreas Skrziepietz 24 solcher Nachrichten binnen 4 Tagen sicher zuordnen. Wichtig für Einordnung: Da hatte ich seinen Name noch nicht öffentlich genannt - es ihm aber angedroht, falls er das Stalking fortsetzt. Was die Wutphasen betrifft: Die Insistierungen gehen inhaltlich - teils sogar „buchstabengetreu wortwörtlich“ - auch mit seinen Blogeinträgen einher. Glaubhaft ist das alles auch durch etwas anderes, denn gestartet hat Andreas Skrziepietz diesen Terror hiermit:

Beweis: Ganz üble Beleidigung meiner Person durch Andreas Skriziepietz. Es gibt mehr von dieser Sorte. Das zeigt das, was Gerichte „äußerst niedrige Gesinnung“ nennen.

Fest steht: Andreas Skrziepietz hat dreist gelogen, als er vortragen ließ, er habe nicht gestalkt und gegen die Äußerung, dass er ein Stalker sei, klagte.

Außerdem hat Andreas Skrziepietz sein Stalking der Öfentlichkeit selbst beschrieben. Das habe ich natürlich gesichert - aber sein verhetzender Verbalmüll ist sogar noch online. Ich nenn das mal „dummdreist:

Beweis: So dummdreist und arrogant beschreibt Andreas Skriziepietz sein Stalking.
Beweis: Im vollen Wissen um sein Stalking - nicht nur mir gegen über - verlangt Andreas Skriziepietz, dass ich es unterlasse, ihn einen Stalker zu nennen.

Und so wird das zum ausgewachsenem Betrug:

Beweis: Andreas Skriziepietz lässt das Gericht also aggressiv belügen

Fazit:

Wenn Andreas Skrziepietz wegen Betrugs angeklagt wird kann er gerne Demenz als Grund angeben. Dafür gibt es viele Anzeichen. Und wenn er seine Klage selbst für wahr und richtig hält, dann ist er das auch!

Jörg Reinholz

Was Severin Riemenschneider bei Unterzeichnung der Klageschrift wusste:

Zudem wird auch hier arglistig, nämlich in Täuschungsabsicht verschwiegen, das und mit welchen unfassbar vielen und groben Beleidigungen und Verleumdungen gegen „alles, was nicht AfD ist“ Andreas Skrziepietz in die Öffentlichkeit drängt:

Beweis: Andreas Skrzipepietz drängte mit 3 Blogs in die Öffentlichkeit

Die Kanzlei - und also deren Boss Severin Riemenschneider habe ich am 03.02.2024 auf die Existenz der Blogs des Andreas Skrziepietz hingewiesen. In der Klageschrift vom 28.02.2024 hat Severin Riemenschneider also vorsätzlich unwahr vorgemacht und dem Gericht dessen Drängen in die Öffentlichkeit arglistig verschwiegen:

Beweis: Severin Riemenschneider hat am 28.02.2024 gewusst, aber arglistig verschwiegen, dass und wie Andreas Skrziepietz in die Öffentlichkeit drängt. In der gesamten Klageschrift geht Riemenschneider nicht darauf ein.
So geht Teilnahme am Prozessbetrug, Herr Riemenschneider!

Jörg Reinholz

Hinzu kommt: Das, was da in insgesamt 3 Blogs sichtbar wurde, war ja gerade auch Gegenstand der Berichterstattung (in den von Riemenschneider erwähnten 15 Beiträgen) über den prozessual-verlogenen Andreas Skrziepietz aus Hannover. Und das wusste der, so vom Anwalt zum Mittäter mutierte Severin Riemenschneider also sehr genau, als er die Klageschrift unterschrieb. Denn ich hatte der Kanzlei genau das mitgeteilt.

Es gilt:

Arglistiges Verschweigen + Lügen + Geldforderung = Prozessbetrug

Die Strafanzeige wegen versuchten (gescheiterten) Prozessbetruges stelle ich, sobald ich mich auf das Urteil des Landgerichts stützen kann.

Jörg Reinholz

Der nächste Artikel der Serie wird kürzer. Versprochen.