Quaknazi Andreas Skrziepietz

„Hitlergrüße“ von Docmacher Andreas Skrziepietz, Hannover
Bild: Der Ex-Docmacher Andreas Skrziepietz (Hannover) hat auf den Artikel reagiert und mir quiekend „Hitlergrüße“ gesendet: Ich soll ihn doch anzeigen. Wie erbärmlich. Und wie unnötig: Der Staatschutz war doch schon bei ihm.

Es wundert mich keine Sekunde, dass „mein“ Stalker und Quaknazi die bitteren Ereignisse von Mannheim zu übler rechtsradikaler Hetze nutzt. Das „schöne“ daran ist, man kann anhand seines Wortgewixes aufzeigen, wie dummdreist nicht nur Andreas Skrziepietz (sondern das rechtsradikale Pack insgesamt) dabei agiert, genauer: agitiert.

Was wir wissen:

In Mannheim hatte die rechtsradikale und islamfeindliche Organisiation „Pax Europe“ einen Infostand aufgebaut (soweit dann zu den vorsätzlich unwahren Behauptungen des Andreas Skrziepietz, dass es in Deutschland weniger Meinungsfreiheit als unter dem Kaiser gebe). Da diese geistigen Würstchen und Nazifrisurenträger um Michael Stürzenberger für Provokationen bekannt sind (Stürzenberger wurde bei weitem nicht grundlos wegen Verhetzung und Herabwürdigung religiöser Lehren verurteilt) war auch die Polizei anwesend.

  • Ernsthaft: Die Polizei war anwesend, um Michael Stürzenberger und die anderen Hetzer zu schützen: Das leistet sich die Demokratie, das genau leisten die Demokraten, welche der Demokratenhasser Andreas Skrziepietz öffentlich herabwürdigt und beleidigt.

Geradezu pervers mutet es an, dass unter den Verletzten, offenbar sogar die am schwersten, nämlich lebensgefährlich verletzte Person, just ein Polizist ist, denn Michael Stürzenberger ist auch wegen Beleidigung eines Polizisten verurteilt. Was Andreas Skrziepietz (ebensowenig wie andere Taten des Intensivtäters Stürzenberger) tunlichst nicht erwähnt. Weil es nicht zu der, von Nazis wie ihm – und ihm selbst – gespielten Opferrolle passt.

Wie die Dinge liegen scheint sich ein Afghane durch die (sich nunmehr als „grundlos angegriffen“ und „gar friedlich“ gerierenden) Hetzer und deren notorische Herabwürdigung des Islam „bis aufs Blut“ provoziert gefühlt zu haben – und hat, was in unserer Kultur unverzeihlich ist, zum Messer gegriffen. Und weil in Afghanistan seit Jahrzehnten Krieg und Terror herrscht haben wir es bei den Flüchtlingen aus Afghanistan in einem signifikant erhöhtem Maße mit Personen zu tun, die psychiatrischer Hilfe bedürfen. Ja, es ist tatsächlich ein ernst zu nehmendes Problem und eine Gefahr, dass solche Personen (die zudem aus einer Kultur stammen in der faktisch jeder Mann mit einer Waffe herumläuft) mit einer krankheitsbedingt sehr kurzen Zündschnur unerkannt frei herumlaufen.

Nicht vergessen:

  • Bei Nazis ist das nicht anders, denn Straftaten Rechtsradikaler geschehen mehrfach täglich und die anno 2023 insgesamt etwa 150 registrierten Gewaltaten gegen Mitglieder der demokratischen Parteien (AfD also nicht mit gezählt) sind das Ergebnis der Hetze solcher Quaknazis wie der Andreas Skrziepietz nunmal einer ist ...
  • und in den USA gibt es inzwischen fast täglich Schießereien, bei denen irre, strunzdumme und aufgehetzte „christliche“ MAGA-Mützen-Träger in Tötungsabsicht auf anders denkende, anders farbige, Juden, Mexikaner, Iren, Asiaten, „Fagotts“, Polizisten und natürlich schlechte Noten vergebende Lehrer ballern. In die Nachrichten schaffen es, weil es so viele „Ballermänner“ sind, nur noch Massenmörder.
  • Was wir in Mannheim sehen mussten ist ergo erweislich keine Folge eines Problems des Islam an sich.

Fakt ist: An dieser Stelle muss und kann man dem Staat und der Justiz ein systematisches Versagen bescheinigen. Man kann nicht einfach nur eine Willkommenskultur herbeireden, Flüchtlinge ins Land lassen und sich nicht (jedenfalls nicht genügend) darum kümmern, dass eben doch manche schwere psychische Schäden davongetragen haben und deshalb auch als gefährlich einzustufen sind. Ebensowenig darf man aber - Michael Stürzenberger und Pax Europe tun dies - allen Muslimen, die ins Land kommen, Terrorismus und Schwerstkriminalität unterstellen. Die allermeisten davon wollen nämlich schlicht und einfach das selbe wie wir „Biodeutschen“: Ein gutes und friedliches Leben.

Nicht vergessen:

  • Würde man die gesetzlichen Rahmenbedingungen dafür schaffen, alle Flüchtlinge zu untersuchen und – um die Bevölkerung – zu schützen, schon bei einem Verdacht auf eine zu einer künftigen Straftat führenden Störung „internieren“ (was die Nazis ja wollen) dann müsste man diese Entrechtung auch auf die biodeutsche (oder bioslawische) Einwohnerschaft ausdehnen. Das ist „gottlob“ (im Fall Andreas Skrziepietz: „leider“) verfassungsrechtlich nicht möglich.

Was der Nazi Andreas Skrziepietz dazu quakt:

  • „Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen. Ist ja nicht so wie auf Sylt, wo biodeutsche Jugendliche eine Todsünde begingen. Es wird keine Sondersendungen im Staatsfunk geben. “

Andreas Skrziepietz behauptet also, Berichte über die Tat würden unterdrückt. Dabei sind diese als Schlagzeile in allen Medien – just auch denen, die er als „Staatsfunk“ bezeichnet. Es wird in allen Medien die „besondere Konstellation von Täter und Opfer“ klar benannt. Und natürlich wird es auch zu dieser Tat auch das geben, was Skrziepietz als „Sondersendung“ bezeichnet. Ist ja nicht so, dass wegen des koksblöden „Deutschland den Deutschen - Ausländer raus“ - Gesangs von ein paar Juppie-Nazis das Programm von auch nur irgendeinem Sender unterbrochen wurde.

Andreas Skrziepietz krzlt weiter:

  • „Mein Favorit ist bisher der Mannheimer OB Christian Specht:
    — „Die brutale Tat erschüttert und schockiert, macht uns sprachlos. Unsere Gedanken sind bei den Beamten und den anderen Verletzten. Wichtig ist, jetzt nicht zu spekulieren, sondern die Ermittlungen abzuwarten.“

und sodann

  • „Man merkt richtig, wie widerwillig dieser Widerling Stürzenberger zu den Opfern zählt, weshalb er auch dessen Namen nicht nennt. Am liebsten hätte er sicher “Das hat nichts mit - Sie wissen schon - zu tun” gesagt, aber für diesen Satz hat ja vermutlich Ayman Masyek das alleinige Nutzungsrecht.“

Das von Andreas Skrziepietz für den Mannheimer Oberbürgermeister gebrauchte „Widerling“ ist vorliegend eine ganz stumpfe Beleidigung – und zwar im Sinne des Strafgesetzbuches. Und woher will Skrziepietz eigentlich wissen, ob der Mannheimer OB Christian Specht zum Zeitpunkt der Aussage überhaupt wusste, dass der „Keinkleinnazi“ Stürzenberger zu den Verletzten zählt? Und warum ignoriert Andreas Skrziepietz in seinem Gequake den offensichtlichen Fakt, dass der OB - übrigens um dem geltenden Recht zu entsprechen - gar keinen Name nannte?

  • Und warum wohl verlangt Skrziepietz, dass zwar der Provakateur und Nazi Stürzenberger nicht aber der einzige Held und also das wahre Opfer – der Polizist – öffentlich genannt wird, beleidigt zugleich den, um das Leben des Polizisten bangenden Chef der Polizeigewerkschaft Wendt als „Bonze“?

    Ganz einfach:
    Es sind die selben Scheuklappen, die den, mit Tatsachen fremdelnden Nazi und Narzisst Skrziepietz auch zu asozialen, covidiotischen, fremden- und frauenfeindlichen, klimalügenden, sogar putinfreundlichen Entgleisungen (mithin dem „Nazi- und Covidiotenpalaver in ganzer Themenbreite“) führen.

Mal ganz ehrlich: Stürzenberger ist selbst für „zwar stark unterdurchschnittlich intelligente, aber Tatsachen noch zugängliche Personen“ kein wirkliches „Opfer“, denn er und seine Gesinnungsgenossen - darunter ist Dr. med. Andreas Skrzepietz (aus Hannover, gottlob kein Arzt) mit zu zählen - sind ganz üble Provokateure.

Quaknazi → Quieknazi

Das und wie Provokation funktioniert weiß Skrziepietz auch: Denn er selbst versucht mich durch strafbares Stalking mit stumpf-dummen Beleidigungen zu provozieren und macht dabei auch vor keiner moralischen Grenze halt. Würde ich ihm (wie von Skrziepietz ganz offensichtlich erhofft) androhen, ihm sein Stalking durch „rechtsfremde“ Maßnahmen „ausreichend gründlich zu emmerdieren (es gibt im Internet Berichte, dass „rechtsfremde Maßnahmen“ in anderen Fällen funktioniert haben), dann würde Andreas Skrziepietz sich in dem Wissen, dass er selbst tatsächlich ein „übler Lump und Täter“ ist, öffentlich als „gar armes, unschuldiges Opfer“ hinstellen und also vom „Quaknazi“ zum „Quieknazi“ mutieren. Das hat er schon mindestens zwei mal (mit freilich „geplatzen“) Strafanzeigen getan und auch sein grandios gescheiterter Versuch mit der verlogenen Abmahnung spricht Bände. Also werde ich jede Formulierung vermeiden, welche dieser, sich für „schlau“ haltende, aber nur „niederträchtige“ Lügner eifrig quiekend als „Drohung“ auslegen könnte.

Skrziepietz quakt dumm weiter:

  • „Herr Bürgermeister Specht: Haben Sie nach dem Sylter Sängerfest auch dazu aufgefordert, die Ermittlungen abzuwarten? Wenn nicht, warum nicht?“

und tut so, als könnte der Mannheimer OB auf die böswillig-hetzerisch unterstellenden Fragen keine Antworten geben. Könnte der aber:

  1. Warum sollte denn der Mannheimer Bürgermeister nach dem Nazigegröle auf der von reichen Idioten besuchten Insel Sylt dazu auffordern, die Ermittlungen abzuwarten – sich dazu zu äußern ist höchst offensichtlich gar nicht sein Job!
  2. Außerdem hat ja das Video alles gezeigt. Da gibt es nur noch zu ermitteln, welche Idioten das bitteschön genau waren und – wegen des Strafmaßes – welcher „verkokste und national-besoffene Sieg-Heil-Quaker“ diese angestiftet hat.

Der Höhepunkt der geistigen Komplettentgleisung des nicht taff- sondern straffrechten Hassbloggers Andreas Skrziepietz ist aber

  • „Ja, Herr Wendt, zwei Extremisten trafen aufeinander. So wie damals in Walter Lübckes Garten, nicht wahr?“

Denn damit verfolgt Andreas Skrziepietz offenkundig die Absicht, den „Verbalterrorist und Intensivtäter Stürzenberger mit dem, von einem aufgehetztem Dummnazi ermordeten Walter Lübcke gleichzusetzen und Lübcke sogar als „Extremist“ hinzustellen. Lübcke war aber alles andere als ein „Extremist“ und der mordende Nazi-Psycho wurde von rechtsextremistischen Typen – wie die Quaknazis Andreas Skrziepietz und das „Opfer“ Michael Stürzenberger selbst welche sind – aufgehetzt.

Wie „Assi“, Herr Hetzer und Hassblogger Andreas Skrziepietz alias „Docmacher“ aus Hannover, kann man sich denn – BITTE! – noch äußern und also denken?