Der öffentliche „Dr. Demenz“ Skrziepietz
Dr. GottlobKeinArzt Andreas Skrziepietz aus Hannover ist wohl etwas vergesslich. Denn er langweilt sein Publikum nicht nur durch die Verwendung eines offensichtlich beschränkten Wortschatzes - nein, er veröffentlicht gleich den kompletten Sermon - innerhalb nur etwa 7 Wochen - zweimal.
Freilich mit minimalen Unterschieden:
Da wundert es mich - offengestanden - gar nicht so sehr, dass er in seiner Klage vor dem LG Frankfurt ebenfalls alle seine öffentlich ausgestoßenen Schmähungen, Beleidigungen und dergleichen „vergessen“ hat. Ich meine solche:
- „fettgefressene Siechmar Gxxxxxxxxx“
- „Warum der fettgefressene Studienabbrecher und Lügner Nxxxxxxxxxxxxx“
(Weil das üble Formalbeleidigungen sind habe ich die Namen, die nichts zum Erkenntnisgewinn beitragen, entfernt.)
- „Schließlich möchte Herr Strack-Zimmermann“
Für die, die es nicht wissen: Strack-Zimmermann ist eine Frau. Eine solche als Herr anzureden ist vorliegend eine Beleidigung - und bleibt das auch, wenn kein Strafantrag gestellt wird. Das Skrziepietz sich gerade nicht vertippt hat folgt aus diesem:
Sonst müsste man ja denken, sein Gedächtnis reicht mal von der Überschrift bis zur ersten Zeile.
Skrziepietz ist übrigens ein so genannter Rechtschreib-Nazi: In Diskussionen erhebt er sich gerne mal damit, andere auf deren Schreibfehler hinzuweisen und umgehend zu beleidigen. So muss man auch das „Siechmar“ verstehen. Als Recht(s)schreib-Nazi kann sich Skrziepietz zumindest mir gegenüber nicht herausreden: Er hat in Herabwürdigungsabsicht aus „Siegmar“ eben „Siechmar“ gemacht. Also Ossi kenne ich das „Honecker-Zitat“: „Der Sozialismus siecht!“
Der identische Schluss beider öffentlicher Entäußerungen des Herrn Dr. Skrziepietz lautet übrigens wie folgt:
Was für die Geschichtsvergessenheit des allerwertesten Herrn Skrziepietz spricht ist:
- Wenn es denn so wäre, dass die Bundesrepublik „bezüglich der Meinungsfreiheit hinter dem Kaiserreich zurück“ läge, dann säße der Andreas Skrziepitz schon längst „bei Wasser und trocken Brot“ - „hinter festen Türen“.
Ich frage mich gerade, ob der ebenfalls mit Geschichtsvergessenheit „gesegnete“ Björn Höcke vielleicht sein Geschichtslehrer war. Das kann aber nicht sein, denn dafür ist der Nazi-Höcke entweder zu jung oder der Quaknazi Skrziepietz zu alt.