Was über den „Docmacher“ Andreas Skrziepietz bekannt ist

Betrugsversuch Betrugsversuch des Andreas Skrziepietz durch Lügen und Schwerzensgeldforderung
Bild: Betrugsversuch des Andreas Skrziepietz durch eine Abmahnung mit zahlreichen vorsätzlich unwahren Behauptungen und Schmerzensgeldforderung nebst Klageandrohung und kurzer Fristsetzung.

Andreas Skrziepietz aus Hannover hat einst in Hannover Medizin studiert, selbstangeblich sogar den Doktortitel erworben. Er darf aber in Deutschland nicht mal eine Leichenschau halten - denn er schreibt über sich selbst, dass er trotz Bestehen des „dritten Staatsexamens“ (was auch immer das sein soll) die Zulassung zum Arzt (Abbrobation) „nicht beantragt“ habe. Diesen Sachverhalt werde ich in einem eigenem Artikel untersuchen, weil es sich hierbei ohne jeden Zweifel um einen sozialen, pekunären und psychischen Knickpunkt in dessen Leben handelt. (→ Vorläufiger Erkenntnisstand)

Das Dr. med. Andreas Skrziepietz (Hannover) keine Patienten behandeln darf liegt - im Hinblick auf die von ihm höchsts selbst in die Öffentlichkeit getragene Psyche - offensichtlich im Patienteninteresse.

Obwohl Skrziepietz also kein Arzt ist drängte er sich der schweizerischen Ärztezeitung und dem deutschen Ärzteblatt auf. Und diskutierte in deren Forum im Rahmen der Covid-Pandemie (aber nicht nur dort) auf seine besondere, nicht etwa „unnachahmliche“, sondern „besser nicht nachzuahmende“ Weise.

Weiter hat Andreas Andreas Skrziepietz einige Jahre lang (auf docmacher.de) angeboten, Dritten beim Erwerb des Doktortitel mit Text, Recherche und Statistik zu helfen. Bei diesem unzweifelhaft so gewerblichen wie (wohl) erfolgsfreien Angebot im Web fehlte etwas im gesetzlich vorgeschriebenen Impressum: Seine Adresse. Dabei war dieses Verstecken sinnfrei, denn die ist via Google leicht zu finden:

Korrespondenz:
Andreas Skrziepietz
Schierholzstrasse 94
D-30655 Hannover
askrz@web.de
www.docmacher.de

Auch seine Telefonnummer gab er selbst öffentlich an:

Sein Hetz-Blog auf blogspot.com wurde allerdings zeitweise blockiert.

Rechtsmissbraucher Andreas Skrziepietz:

Genau so wie eine ganze Reihe von Kriminellen (darunter kriminelle Rechtsanwälte, nehmen wir Günther Freiherr von Gravenreuth, geb. Dörr) hat sich Andreas Skrziepietz bei Google(Blogger.com) darüber beschwert, dass ich widerrechtlich seine Adresse verbreite. Er hat hierbei gelogen bzw. arglistig getäuscht: Denn er beschwert sich über die Verbreitung seiner Daten - die er selbst in die Öffentlichkeit trug. Fazit: Ein Lügner ist Andreas Skrziepietz also auch.

Was man unbedingt über Andreas Skrziepietz wissen muss:

Da Andreas Skrziepietz „schnell austickt“ („eine ganz kurze Zündschnur“ hat) und im Falle von Widerlegungen seines Sermons sehr direkt von „Diskussion“ zu „Beleidigungen niedrigster Sorte“ übergeht sollte jeder, der ein Forum betreibt, in welchem medizinische oder politische Themen diskutiert werden, wissen, bei welchen Benutzern ganz schnell die Notbremse zu ziehen ist:

Bildschirmfoto: Beispiel einer, für Andreas Skrziepietz typischen Beleidigung. Das will man als Forenbetreiber nicht sehen (es sei denn, man ist ein durchgeknallter „Rechtsanwalt“, insbesondere Covidiot und Putin-Freund:

In Foren und dergleichen postete Andreas Skrziepietz nicht nur unter seinem bürgerlichen Name (teils mit Dr.-Titel, teils ohne), sondern mindestens auch als „A. Skrziepietz“ und dem Alias „Docmacher“. Er scheint sich selbst - in Abgrenzungsabsicht zu „Gutmenschen“ auch als „Bösmensch“ bezeichnet zu haben - das muss ich noch eruieren. Unwiderlegbare Tatsache ist, dass Andreas Skritzepietz im engen zeitlichen Zusammenhang mit der gezeigten Beleidigung auch anfing mich zu stalken.

Neben der obigen Mailadresse sind mir durch Recherchen mit Suchmaschinen (also aus öffentlichen Quellen) bekannt: askrz@web.de, mail@docmacher.de, askrz11@googlemail.com, askrz11@gmail.com, a.skr@tqui.com

Mehrfaches berufliches Scheitern, Einblicke in die Psyche:

Zu erst einmal dringt Andreas Skrziepietz - übrigens in der eigentlichen Absicht, den Ruf von Karl Lauterbach in den Dreck zu ziehen - selbst mit folgender Nachricht in die Öffentlichkeit: Arzt ist Andreas Skrziepietz trotz angeblichen Bestehens der Prüfungen - und der Ausstellung eines einfachen Gesundheitszeugnisses nicht geworden. Also wollte er - selbstangeblich - „nie“ Arzt werden. Was offensichtlich nicht stimmt.

[...]
Beweis: Das praktische Jahr hat er also anno 2000 oder 2001 auch gemacht. https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=1535&typ=4&fid=10018&s=Skrziepietz

Er hat zwei Anläufe genommen, um Arzt zu werden.

Seine äußersts halbherzigen Versuche, sich eine Webseite zu „stricken“, kann man bis ins Jahr 2004 zurück verfolgen.

Wie schon dargestellt wollte Skrziepietz Dritten seine, auf Grund seiner öffentlichen Äußerungen fragwürdig bis höchst bedenklich anmutende „Expertise“ in Text, Recherche und Statistik für Doktorarbeiten anbieten. Mindestens im Jahr 2015 bot er aber allen Ernstes auch noch „Webdesign“ an:

Bildschirmfoto: Angebot des Andreas Skrziepietz als Webdesigner - Hint: Natürlich wurde ein aktueller Browser benutzt... Der Aktualisieren-Link führt u.a. zum Internet Explorer 11.

Dabei trat er auch mit einem Bildnis seiner Person in die Öffentlichkeit. Höflich ausgedrückt war dieses Ansinnen, mit obiger „Werbung“ anno 2016 für Dritte als Webdesigner tätig werden zu wollen „wirklich sehr mutig“. Anderen „Webdesign“ auf einer solchen Seite als gewerbliche Leistung anzubieten - und dabei nicht einmal selbst das vom Gesetzgeber geforderte Impressum (→ damalige gesetzliche Regelung im § 6 Telemediengesetz) vorzuweisen - ist schon „heftig“. (Ich frage mich auch, ob er jemals das Gewerbe angemeldet hat.)

Im Jahr 2011 versuchte sich Skrziepietz mit ebenfalls - höflich ausgedrückt - mäßigem Erfolg als Schauspieler. Jedenfalls tauchte er im Archiv des Mittwochs-Theaters nur in einem Stück, also höchstens einer „Saison“ auf.

Offenbar wollte Skrziepietz auch zumindest eine Zeit lang etwas wie ein „Medizinjournalist“ werden. Wenn es so ist, dann wurde auch daraus nichts.

Wovon der Doktor der Medizin seinen Lebensunterhalt bestreitet ist also höchst fraglich. Böse Zungen (oder Zeitzeugen) behaupten: Dr. med. Andreas Skrziepietz bestreitet ihn gar nicht selbst, trägt zum eigenen Lebenserwerb allenfalls sporadisch bei - was ihn nicht hindert, andere wie folgt zu verleumden:

Beweis: Offene Lüge und Verleumdung seitens des Dr. Andreas Skrziepietz. Der Klarname des Bezogenen steht weiter oben.

Im Großen und Ganzen sieht es - aus den hier bekannten Fakten heraus - so aus, als habe der „Dr. med.“ Andreas Skrziepietz, auch weit jenseits der nicht erlangten Zulassung zum Arztberuf, unter höchst unterschiedlichen Ansätzen nach einer beruflichen Rolle gesucht und ist jeweils „krachend“ gescheitert. Das jeweilige Scheitern kann an seinem „psychologische Setup“ liegen - denn er ist ein höchst unangenehmer Zeitgenosse. Das multible Scheitern kann dieses „psychologische Setup“ ebenso bewirkt oder aber noch verstärkt haben. Auch bei dieser Wortwahl halte ich mich stark zurück. Ob er nun „im Hauptberuf Sohn“ ist, sein Erbe verschleudert oder von der öffentlichen Hand lebt weiß ich (derzeit) nicht und es interessiert mich auch nur am Rande.

Skrziepietz scheint auch davon zu existieren, dass er als Übersetzer und Neuherausgeber von Büchern (deren Urheberrechte abgelaufen sind) tätig ist - oder besser: war. (Die Werke werden zwar noch verkauft, aber es sieht so aus, als wäre der Bestand eingefroren) An den Werken fällt auf, dass er sich - wiewohl er diese nur übersetzt und/oder offenbar nur ein Vorwort verfasst hat - als Autor der Bücher benennt, sogar als Ersten. Einige der „Bücher“ werden sogar unter Angabe „Andreas Skrziepietz et al“ (Er und weitere) beworben: Die echten Autoren also hinter dem „et al“ verborgen. Eine tatsächliche journalistische Tätigkeit ist von ihm nicht bekannt. Dafür tingelt Andreas Skrziepietz durch Foren, beleidigt und verleumdet andere Teilnehmer... und überzieht diese danach auch noch mit Strafanzeigen und Klagen. Wobei er natürlich vergisst, was er getan und geschrieben hat:

Beweis: Der Verleumder Skrziepietz klagt darauf, nicht Verleumder genannt zu werden.
Beweis: Der Verleumder Skrziepietz klagt darauf, nicht „Verleumder“ genannt zu werden. Und Stalker auch nicht. Stalkt aber fast gleichzeitig!

Politische und sonstige Haltungen von Andreas Skrziepietz

Andreas Skrziepietz drängt in Foren und Blogs selbst in die Öffentlichkeit und offenbart dabei folgende Haltungen:

  • Er ist ein sogannter „Covidiot“.
  • Er ist rechtsradikal und ausländerfeindlich.
  • Viele seiner Äußerungen sind krass frauenfeindlich.
  • Er ist Fan von Donald Trump.
  • Er hasst den deutschen Staat und insbesondere alle Parteien links der rechtsradikalen AfD. Also auch die bürgerliche Mitte (z.B. CDU, FDP, SPD, Grüne).
  • Er verteidigt ausgemachte Nazis wie Halemba und Krah.
  • Er rechtfertigt den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.
  • Er hat einen beeindruckenden Hang zur aggressiven Lüge.
  • Er verfolgt gegenüber Diskussionsgegnern, die seinen Haltungen und Behauptungen nicht zustimmen, eine Schädigungsabsicht.
  • Seine Beleidigungen gehen zum Teil „unter die Gürtellinie“.
  • Er berichtet der Öffentlichkeit selbst, dass er stalkt - und beschwert sich - auch mit teurem Anwalt - wenn man das berichtet und lässt allen Ernstes behaupten, er sei „kein Stalker“, fordert auf erpresserische Weise in klarer Betrugsabsicht sogar ein „Schmerzensgeld“ von 4000 Euro.
  • So, wie ich das sehe will er mich (und wohl andere) dazu provozieren, dass ich ihm Gewalt androhe - um sich dann unter Tatsachenumkehr weinerlich als „Opfer“ darstellen zu können.

Das psychologische Setup des Andreas Skrziepietz

Man kann es wohl darauf zurückführen, dass er nicht Arzt wurde und auch sonst offenbar ein wenig hoffnungsvolles und sicherlich frustriertes Dasein führt. Denn wenn man auf die Inhalte seiner Veröffentlichungen (Foren, Blogbeiträge) schaut, dann kann man leicht ein sich selbst verstärkendes „geistiges Abkacken“ erkennen. Anders ausgedrückt:

„Andreas Skrziepietz heult in seiner eigener Echokammer.“

Für seine, von ihm selbst in die Öffentlichkeit getragene, tief sitzende Frustration macht er andere (insbesondere aber nicht nur) den Staat verantwortlich und sucht nach „Blitzableitern“, die er in Ausländern, vermeintlich staatstreuen Personen (was bei mir der Fall ist), Frauen und anderen Personen zu finden glaubt, von denen er vermeint (hier irrt er oft gewaltig), dass diese ihm intellektuell unterlegen wären. Zudem glaubt er, er dürfe quasi jeden und jede hemmungslos beleidigen. Andreas Skrziepietz zeigt in seinem öffentlichen Handeln und durch sein Stalking sehr starke Symptome einer erheblichen narzisstischen Störung.

Seinen eigenen Äußerungen zu Folge ist er offensichtlich nicht dazu fähig, Tatsachen angemessene Aufmerksamkeit zu widmen, diese korrekt zu erkennen und einzuordnen. Er selektiert Tatsachen danach, was zu seinen Haltungen und zu seinem Vorhaben, zu hetzen, passt. Alles andere ignoriert oder verneint er.

Ich werde das alles zeigen.