Dr. „Keinarztgeworden“ Andreas Skrziepietz (Hannover) III.
Der wohl eher sehr selbst ernannte „Spezialist für Traumatologie, Autor und Journalist“ Andreas Skrziepietz ist nicht einmal Arzt. Und lässt durch seinen Anwalt behaupten, er stehe nicht in der Öffentlichkeit. Ebenso, dass er nie Arzt werden wollte. Und dann wäre noch dieses offensiv verschweigende Behauptung (auch das ist eine Form Lüge):
Reddig skrzlte weiter:
In die Öffentlichkeit drängt Skrziepietz aber. Auch mit Foto seiner hochwerten Person, Adresse und, gelinde gesagt, hoch stapelnden Beschreibungen seiner selbst. Und ich erkenne in der Aussage, er sei „Spezialist für Traumatologie“, dass er durchaus vormachen wollte, Arzt zu sein. Denn das Vormachen, ein „Spezialist“ zu sein, inkludiert auch stets das Vormachen von Berufserfahrung. Die Andreas Skrziepietz aber mangels Approbation schlicht und einfach nicht haben kann.
P.S.
Selbst erinnert der wohl auch noch als „wahrheitsliebend“ gelten wollende Andreas Skrziepietz an den berühmten Herrn Gert Postel. Denn nach seiner eigenen Entäußerung im Forum der deutschen Ärztezeitung hat er im Rahmen seines unbezahlten (→P.P.S.) praktischen Jahres Tätigkeiten wie „Blut abnehmen und Röntgenbilder suchen“ ausgeführt:
Mit der Arbeit in einem Krankenhaus hat es offenbar „nicht geklappt“. Hinter dem „keine Lust mehr gehabt“ verbergen sich oft Sozialisierungsprobleme und daraus folgend ein heftiges Scheitern, die bei einem Narzissten sodann zu der, vor dem Gericht vorgetragenen, typischen - aber eben doch bewusst unwahren - Behauptung führen, dass er „nie Arzt werden wollte“:
Jetzt könnte er sich auf seine Doktorarbeit über Verrenkungen der Halswirbelsäule berufen. Aber über die schreibt er anno 2005 - in seinem eigenem Gästebuch und als „Der Docmacher“ höchstselbst:
Die Bezeichnung „Spezialist für Traumatologie“ entstammt also eher einer stark überhöhenden Vorstellung über sich selbst. Und genau das ist ein Merkmal des Narzissmus. Das er, um sich - vorliegend sogar völlig notlos - über Prüfer und Prüfverfahren zu erheben, selbst verbreitete bzw. vormachte, dass in der Doktorarbeit unentdeckt gebliebene Fehler seien, weist in die selbe Richtung.
P.P.S.
Ich habe vor rund 30 Jahren (also Mitte der 90er Jahre) im Rahmen eines 3-monatigen Praktikums (welches eigentlich gar nichts mit Medizin zu tun hatte) drei Wochen lang die Daten und Grafiken für den Jahresgeschäftsbericht (und Bilanz) einer Betriebskrankenkasse an meinem Wohnort zusammengestellt - nebst mehrer Excel-Tabellen und einem Word-Dokument, welches den größten Teil der Arbeit in den Folgejahren via simplen Datenimport (SQL-Abfrage von einer Unix-Maschine) „automatisch“ erledigen sollten. Und etwas mehr als zwei Monate lang habe ich, weil ich zufällig privat erworbene, geringfügige Kenntnisse aus dem Bereich der Pharmakologie mitbrachte, ärztliche Verordnungen auf Plausibiliät überprüft (dabei auch Unplausibles gefunden und der BKK viel Geld erspart) - und dafür das offizielle Maximum von DM 450 im Monat als „Aufwandsentschädigung“ erhalten - ohne „in die Botanik“ zu müssen. Armer Medizinstudent...