Andreas Skrziepietz (Hannover) „treibt es immer wilder“

Seit vorgestern hat der „Docmacher“ Andreas Skrziepietz eine ganze Artikelserie veröffentlicht, in welcher er mich auf das Übelste verleumdet und beleidigt. Er behauptet, ich sei „sehr dumm“, könne „nicht rechnen“, „nicht lesen“ und „nicht deklinieren“, wäre „nicht zum Abitur an einer regulären Bildungseinrichtung“ zugelassen worden (just an einer solchen hab ich es erworben), hätte „Anwälte mit dem Tod bedroht“, sei ein „Titelbetrüger“.
Wahr und richtig ist: Andreas Skrziepietz aus Hannover a.k.a „Docmacher“ ist selbst ein Hochstapler und Prozessbetrüger.

Ich erwähne hier nur die einige der vielen und krassen, geradezu dummdreisten Lügen des sehr wohl rechtsextremen Hass- und Hetzbloggers, denn ich muss - als unmittelbar Betroffener - seine, gegen mich gerichteten Anwürfe nicht auch noch veröffentlichen und so weiter verbreiten.

Dabei bezieht er in seine strafbaren Schmähungen aktuell auch Familienmitglieder ein, was hinsichtlich der Frage, ob er stalkt und ob er Nachrichten unter Missbrauch des Namens meiner verstorbenen Schwester an mich gesandt hat, am 28. August vor dem Oberlandesgericht Frankfurt eine Rolle spielen wird. Das LG Frankfurt sah zwar viele Indizien dafür (so sprachliche und inhaltliche Übereinstimmungen zwischen seinen Blogeinträgen, Foreneinträgen e.t.c. einerseites und den belästigenden Mails bzw. Blogkommentaren unter dem Namensmissbrauch andereseits) - ging aber im Herbst vorigen Jahres noch nicht davon aus, dass dessen Urheberheberschaft ausreichend bewiesen sei. Nun hat er weitere, sehr harte Indizien geliefert.
Bis jetzt hat er binnen weniger Stunden vier solcher Artikel geschrieben und also auch vier Abmahnungen erhalten. Durch seine Weiterungen hat er den Zugang der jeweils vorherigen Abmahnungen bestätigt und zudem offenbart, dass sein Blog doch öffentlich ist (ähnlich dem Münchner Merkur aber hinter einer „Bezahlschranke“ - bei ihm muss man sich registrieren - der wegen eines ganzen Bündels von Straftaten (Betrug, Beleidigungsdelikte, Volksverhetzung) bereits verfolgte und wegen mehrerer auch verurteilte Skrziepietz vermeint übrigens, so die „Stasi“ außen vor zu halten. So richtig lustig ist das nicht mehr. Eher „gestört“.)

Ich halte es für möglich und wahrscheinlich, dass er inzwischen ohne Rechtsschutzversicherung da steht, denn sonst hätte er wohl (unterstellt man zusätzlich noch Vernunft) einen Anwalt oder eine Anwältin konsultiert.
Ich habe seine Anwälte darauf aufmerksam gemacht, dass sein akutes Verhalten nicht mit dem eines geistig gesunden Menschen übereinstimmt und diesen nahe gelegt, nach einem Kontakt zum Vormundschaftsgericht nunmehr angebrachte Maßnahmen zu treffen um die Versicherten der Rechtsschutzversicherung des Andreas Skrziepietz nicht unnötig zu belasten.
Das gehört meiner Ansicht nach dazu, dessen „Interessen“ zu wahren.
Pikant: Skrziepietz behauptet auch vorsätzlich unwahr zwei Gutachten hätten eine „Unterbringung“ meiner Person befürwortet. Denn an einer anderen Stelle schreibt er, dass er den Inhalt mindestens eines davon gar nicht kennt. Und in dem, welches er hat, steht eben kein Wort von Unterbringung. Eher das Gegenteil, denn dieses Gutachten ist viel mehr eine Gesundschreibung und erfolgte im Rahmen eines Strafprozesses in welchem sich der die Strafanzeige stellende Rechtsanwalt, eine ganze Riege Richterinnen und die StA Kassel böse blamiert haben, denn ich wurde frei gesprochen, weil meine Äußerung keine Verleumdung, sondern wahr und richtig war.
Skrziepietz meint aber, er habe „Beweise“.
Na dann kann er die ja auch vorlegen.
(19. Mai 2025) 17:00
- Keine Unterlassung/Beseitigung
- auch keine formelle Entgegnung
→ Ich stelle jetzt den Verfügungsantrag.
(21. Mai 2025) 12:00
Der Verfügungsantrag mit 26 inkriminierten Äußerungen des Andreas Skrziepietz - von ihm binnen zwei Tagen in nur vier Artikern verbreitet, wobei einer nur eine enthielt - liegt der Poststelle und bald auch der Rechtsantragsstelle des zuständigen Gerichts vor.
(26. Mai 2025)
Andreas Skrziepietz heult öffentlich herum:

Ich weiß ja nicht abschließend, wen der mit „Der Denunziant“ betitelt. Da ich mich aber nie an den VS (weder an den Bundesverfassungsschutz noch an den des Landes Niedersachsen gewendet habe) gibt es wohl zwei Möglichkeiten:
- Er meint jemand anderes. Oder
- Skrziepietz kann nicht mehr gänzlich zwischen seinen Alpträumen und der Realität unterscheiden.
Für Variante 2 sprechen seine Aussagen über die „Merkel SAntifa“.

Und da wäre nochwas: Hätte - wer auch immer - ihn beim Niedersächsischen Verfassungsschutz angezeigt, dann hätten die das doch veraktet.
Tatsächlich hat der Andreas „Opferrolle“ Skrziepietz mehrfach selbst darüber berichtet, dass eine „Stasi“ bei ihm aufgekreuzt sei, ihm im Visier habe: Er meint damit die Kriminalfachinspektion 4 in Hannover, welche für politisch motivierte Straftaten zuständig ist:

Da diese auch „vielfältige Maßnahmen der Gefahrenabwehr in staatsschutzpolizeilichen Angelegenheiten“ durchgeführt war die „Staatsschutzabteilung“ wohl für die Täteransprache zuständig. Inzwischen hat er ja auch so manchen „Tagessatz“ aufgebrummt bekommen. Inwieweit die aus einem Fall bekannten 15 €/Tag seinem Einkommen entsprechen kann ich nur vermuten. Hätte er Angaben dazu gemacht, wäre es wohl bei einem Drittel (5 €/Tag) oder zwei Dritteln (10 €/Tag) davon geblieben...

Die von Andreas Skrziepietz gemäß § 30 des NVerfSchutzG geforderte Auskunft fordern übrigens ganz viele solcher Quaknazis, die eher etwas wie „ganz kleine garstige Würstchen“ sind und sich mit ihrer Bedeutungslosigkeit nicht anfreunden oder auch nur abfinden können. Eigentlich wollen solche „Möchtegerne“ eine positive Auskunft erheischen um sodann die Öffentlichkeit nebst russischer Botschaft über ihre unfassbar großartige Bedeutung als „politisch Verfolgte“ informieren zu können.
Das Fehlen einer Akte ...

... macht ihn also eher traurig.
Was jetzt die KFI 4 betrifft: Die sollten bei dem Groß-, Hass- und Hetzmaul nächsten Mal alles einkassieren, „was (wie man so schön sagt) Transistoren, erst recht Prozessoren enthält“.


Rechtsgrundlage?
Zu den entlastenden Umständen könnte gehören, dass der sich oft sehr seltsam entäußernde Andreas Skrziepietz - wie ich aus seinen Veröffentlichungen heraus vermute - seine (Alp-)träume und die Realität nicht mehr auseinanderhalten kann.
Übrigens hab ich meine Vermutung über das Vorliegen dieses entlastenden Umstands der zuständigen StA auch schon mitgeteilt.