Alles was man über den „Docmacher“ Andreas Skrziepietz wissen muss - Eine Zwischenbilanz

Alles was man über den „Docmacher“ Andreas Skrziepietz wissen muss - Eine Zwischenbilanz
Sinnbild: Tasse (Foto von Horst Frank) - GNU Free Documentation License
  • Andreas Manfred Skrziepietz aus Hannover (geb. 1967) ist womöglich (er behauptet es) „Dr. med.” aber definitiv kein Arzt und hatte nie die Approbation beantragt (sein eigenes, zweifelhaftes Behaupten LG FFM 2-03 o 117/24). Seinen eigenen Verlautbarungen zu Folge ist er „Jobcentererfahren“, hat sich in der Vergangenheit als Schauspieler, Webdesigner und dergleichen versucht. Trotz eher zweifelhafter Fähigkeiten hat er anderen angeboten, bei Doktorarbeiten und dergleichen mit Recherche zu helfen.
  • Wenn er in Diskussionen nichts zum Inhalt beizutragen hat, aber offensichtlich Gegner schmähen will, beleidigt er diese u.a. wegen Rechtschreibfehlern als „dumm“ und dergleichen. (LG FFM 2-03 o 117/24, Festellungen)
  • Er ist ein ganz übler Mobber, behauptet oft und gern, andere (nicht etwa er selbst) wären „dumm“, „faul“, „Lügner“, „(maligne) Narzisten“, „hoch malide Psychopathen“, „Querulanten“, lebten in einem „Wahnsystem“, wären kriminell. Beispiel:
Bild: „Skrziepietz-Style“ ist es, erst auf dreckige Weise mit Beleidigungen und Verleumdungen zu provozieren und nach Reaktionen ...
... dummdreist nicht nur mit Strafanzeige und Klagen zu drohen, sondern tatsächlich dreist vor Gerichte zu ziehen und Strafanzeigen zu stellen. Das LG Frankfurt hat, weil er mich beleidigte, seine Forderungen nach einem Schadensersatz zurück gewiesen. Trotzdem versucht der dreiste Gerichtsbelüger immer wieder einen solchen zu verlangen.

Soso. Genau so gut könnte er auch behaupten, er habe „alle Tassen im Schrank“. (Deswegen das Sinnbild.) Würde er aber irgendwann auch noch glauben, die „Merkel SAntifa käme, um ihn zu holen“ - dann könnte er damit fast richtig liegen.

Es folgen Urteile. Zivil- und strafrechtliche.