„Andreas Manfred möchte jetzt bitte ganz schnell zum Intelligentest gebracht werden!“

Die Entwicklung ist eindeutig. Aktuell schreibt der „Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover, ausgerechnet in der unzweifelhaften Absicht, mich zu schmähen, öffentlich:
„Daß man wegen nicht bezahlter Prozesskosten nicht in Haft kommt, kann ich mir nicht vorstellen. Wenn der Schuldner nicht zahlen kann, wird Ersatzhaft angeordnet.“
Ich schließe aus diesem Gequake folgendes:
Wenn das nächste Mal ein „Intelligenztest“ mit Herrn Dr. Andreas Manfred Skrziepietz gemacht wird (es steht durch diese und ähnliche Äußerungen die Frage, ob er seine rechtlichen Angelegenheiten noch selbst regeln kann, im Raum) sollte also der SON-R 2-8 oder ein vergleichbares Produkt, allerdings mit einem speziellen Auswertungsschema für praecoxial-progrediente Degressionen verwendet werden. Es gilt nicht zu lange damit zu warten. Denn sonst kann der 57-jährige, selbstangebliche Herr Doktor sich nicht mal mehr vorstellen, wie man ein Dreieck auf ein Dreieck, ein Viereck auf ein Viereck, den Kreis auf den Kreis und das Quadrat auf das Quadrat legt.
Einfach weil er aktuell - und ausweislich seiner Äußerungen - auch viele Begriffe und demnach wohl auch Dinge nicht mehr voneinander unterscheiden kann. Diese, durch Tatsachen qualifizierte Meinung folgt übrigens auch aus seiner querulatorischen Verteidigung gegen den Vorwurf, er habe sich bewusst wahrheitswidrig als Diplomjournalist ausgegeben und also in der Absicht eines Betruges die Straftat des Titelmissbrauchs begangen. Da behauptet er nämlich, eine Teilnahmebestätigung sei für ihn ein „Diplom“.