Andreas Skrziepietz missbraucht das Magdeburger Attentat für strunz-dumme Hetze

Andreas Skrziepietz missbraucht das Magdeburger Attentat für strunz-dumme Hetze
Bildschirmfoto: Beweis für allerniedrigste Denkungsart des Andreas Skrziepietz (Hannover).

Der laut seinem Schriftschlecht angeblich schon 21 Mal „zu Tode gelogene“ Andreas Skrziepietz aus Hannover ist einer jener durchaus radikal denkenden „Rechten”, welche nach dem Magdeburger Attentat auffallend munter und herzlos ihrer allerniedrigsten Denkungsart freien Lauf lassen. Vorliegend sehe ich kein von ihm (Skrziepietz) selbst stammendes Wort der Trauer oder des Entsetzens sondern nur einen Text der von einer KI (künstliche Intelligenz) stammen soll und wesentliche Inhalte der Rede des Olaf Scholz - mit anderen Worten als den originalen - wieder gibt.

Damit Andreas Skrziepietz nicht aus Versehen vergisst (sowas kommt ihm vor Gericht vor...), dass er selbst veröffentlichte, 21 Mal zu Tode gelogen worden zu sein:

Die „muntere“ Hetze, die ich in diesem Artikel über seine Gequake vom 21.12.2024 aufzeige, ist der Beleg dafür, dass Andreas Skrziepietz es auch bei der Behauptung, er sei 21 Mal „zu Tode“ gelogen worden, mit der Wahrheit nicht ganz so genau nimmt. Oder will der Trump-Anhänger Skritziepietz vortragen, dass er - um all die angeblichen Lügen zu überleben - bis jetzt schon vier Katzen in seiner Nachbarschaft gefangen und gegessen hat, um sich jeweils 6 von deren 7 Leben einzuverleiben? Dann gäbe es bald (21 der 24 Leben sind verbraucht) eine weiteres Mal „Ragout de la Miou“.

Andreas Skrziepietz nutzt das bittere Ereignis von Magdeburg einzig dazu, dem (ihm verhassten) noch amtierenden Kanzler Scholz boshaft - wohl eher „bösartig“ - unterstellen, dass dieser eine KI benutze. Die bereits anderweitig aus seinen Artikeln bekannte, äußerst niedrige Herabwürdigungsabsicht des Andreas Skrziepietz schreit einen - mal wieder - geradezu an.

So - und (auch, denn es gibt davon mehr in wohl jedem seiner Blogeinträge) genau so - geht „Hass- und Hetzblogger“.

Was der Hannoversche Quaknazi nicht erwähnt: Der Attentäter von Magdeburg (Talib al Abdulmohsen) war - wie er selbst - AfD-Anhänger. Die Rechten interessieren sich nur dafür, dass der Täter kein Bio-Deutscher ist. Andreas Skrziepietz sollte diesbezüglich über seinen Nachname nachdenken und sodann seine (vom LG Frankfurt „bejahte“) ausländerfeindliche Haltung in dieser Frage überprüfen. Und sich fragen, wer hier - Bitte! - wen belügt. Denn nach den Maßstäben, die er selbst in seinen Blogs - freilich für andere - aufstellt, ist er selbst ein Lügner. Eben weil er selbst die AfD-Anhängerschaft des Magdeburger Attentäters nicht - geschweige denn herausstellend - erwähnt. Wie er es selbst - bezüglich der Bio-Herkunft - „in bester Rassisten-Manier“ - von anderen fordert.

Andere sehen das auch so:

„Insofern ist es zwar widerwärtig, aber nicht überraschend, dass sich während der Trauerfeier im Magdeburger Dom Hunderte Rechtsextremisten in der Stadt versammelt und Hass und Hetze verbreitet haben. Denn sie sind wohl mitverantwortlich, wenn man sich die Radikalisierung auch des Täters anschaut“

sagte der Thüringer Verfassungsgerichtspräsident Kramer zur Rolle und Mitverantwortung der zahlreichen „Skrziepietze(¹)“ - also der rechten Hasser und Hetzer in diesem Land.

¹) Jeder taugt bekanntlich für irgend etwas: Andreas Skrziepietz taugt als Beispiel für diese und solche.