Bitter für Andreas Skrziepietz: Seine „Freundin“ Marla-Svenia muss 18 Monate in den Knast!

Bitter für Andreas Skrziepietz:  Seine „Freundin“ Marla-Svenia muss 18 Monate in den Knast!
Bildschirmfoto vom Anriss des Berichts auf NTV.de

Präampel:

Marla-Svenja Liebich wurde als „AfD-reiner Biodeutscher“ Sven Liebich in Halle an der Saale, also in dem Teil Dunkeldeutschlands geboren, wo die als „umweltfreundlich“ umworbene DDR-Chemieindustrie nicht nur auf einer riesigen Fläche wirklich alles mit Calciumoxid weiß färbte, die Saale (das ist ein Fluss) hingegen zwecks Kontrastes jeden Tag in einer anderen Farbe erscheinen ließ und zudem ganz nett aufschäumte, sondern sogar manchen(!) Einwohnern allerlei Extras - dafür aber offensichtlich nur wenig leistungsfähiges Hirn - wachsen ließ. Es ist also jedenfalls für mich kein Wunder, dass in der Folge dieser biologischen Wunder „der Saale heller Strande“ zur AfD-Hochburg mutierte.

An Regentagen sollen „anno Honecker“ in der Saale sogar Spuren von Wasser gefunden worden sein - die Akten darüber hat die Stasi aber vernichtet. Es gibt in der AfD jede Menge Stimmen, die es bedauern, das in der Saale wieder Wasser fließt, welches die zu Biodiversität, weniger Nachdenken und also der Wahl der AfD führenden „Wunderstoffe“ der einst „glorreichen und sozialistischen chemischen Industrie“ über Jahrzehnte oder Jahrhunderte so nach und nach aus dem Boden wäscht und die Grünen dafür hassen.

Zum Thema:

Hass und Hetze bis hin zu ausgewachsenen Straftaten, rechtsextreme Positionen, das Verbreiten russischer Propaganda nebst blödem, covidiotistischen „Schwachfug“ und wohl vor allem deren unerschütterliche und wohl auch unkorrigierbarer Glaube an deren ver-meintliche Intelligenz und Unbestrafbarkeit verbinden die Kriminelle Marla-Svenja Liebich aus Halle an der Saale und Andreas Skrziepietz aus Hannover am idyllischen „Stichkanal Miesburg“. Letzterer behauptete schriftlich vor Gericht, er sei bis dato „weder angeklagt noch verurteilt“ worden - obwohl er mindestens wegen Beleidigung und Bedrohung rechtskräftig verurteilt war und genau das einem anderen Gericht ein paar Tage später selbst vorlegte.

Jemanden, der so dumm und dreist agiert kann man durchaus für einen „kriminellen Vollidoten“ halten.

Und ich wundere mich nicht, dass dieser Prozessbetrug von einem auch sonst asozial agierendem, rechtsextremen Spinner begangen wurde - der z.B. als „GEZ-Gegner“ durch die Worte „Zahlen macht frei“ (dargestellt über einem KZ-Tor!) die Verbrechen der Nazis auch aktuell noch verniedlicht (am 18.05.2025 überprüft) und zu Zeiten der Covid-Pandemie das Tragen der Maske verweigerte. Einen Grund, ihn „Covidiot“ zu nennen hat er geliefert, als er behauptete, er habe diejenigen, die ihn (und andere) deswegen kritisierten und zum Tragen der Maske verpflichteten „kritisiert“ - denn tatsächlich hat er diese wohl vielmehr mit üblen Worten beleidigt.

Die also auch kriminelle „Freundin“ des Andreas Skrziepietz („Marla-Svenia“ nahm „den Rock der AfD-Frauenschaft“ an, nachdem „sie“ (noch als „er“) erstinstanzlich wegen Volksverhetzung, übler Nachrede und Beleidigung verurteilt wurde) muss nun also, weil das Urteil durch von allen Instanzen bestätigt wurde, für 18 Monate in den Knast (kommt aber vielleicht nach einem Jahr auf Bewährung, weil der Haftplatz für andere Idiot(inn)en gebraucht wird) und „ihr“ könnte im Männerknast selbstverschuldet Isolierung drohen, denn die Frage steht im Raum, was wohl wohl geschehen wird, wenn er mit dem Name in eine Zweier-Zelle einrückt. Im Frauenknast übrigens auch: Längst nicht jede drogensüchtige Diebin will mit „so einem Schwanzmädchen“ zu tun haben, die Zelle, gar die Dusche oder auch nur den Hof teilen wollen.

Wäre ich aber ein Computerprogramm einer Heiratsvermittlung, würde ich die beiden als „ideales Paar“ mit „hundertprozentiger“ Übereinstimmung ausspucken.

Grund:

Auch der Andreas Skrziepietz aus Hannover macht gerne mal einen auf „Frau“. Vorliegend auf Frau Altkanzlerin Merkel. (Bildschirmfoto/Auszug aus seinem seinem graußigen und graußig hetzendem Maskenmonolog auf Youtube)

Hoffnung für Andreas Skrziepietz:

Wenn und falls der gar armen und missverstandenen „Svenia“ der Rechtsmissbrauch gelingt, nach Zugang der Ladung zum Haftantritt die Strafvollstreckung dadurch hinauszuzögern in dem „sie“ die Frage, ob „sie“ in den Männer- oder Frauenknast gehört, gerichtlich klären lässt, könnten womöglich beide die Zelle teilen. Dazu müsste aber der Andreas „Docmacher“ Skrziepietz nach Sachsen-Anhalt oder dessen „schöne Svenia“ (Bild oben) rechtzeitig nach Niedersachsen umziehen. Und natürlich müsste auch der gar arme und missverstandene Andreas Skrziepietz nun endlich mal nicht nur zu ein paar Tagessätzen auf „Hartz-IV-Niveau“ sondern endlich zu einer unbedingten Haftstrafe verurteilt werden - was mich betrifft, so hat auch Andreas Skrziepietz durch sein irres Handeln ausreichend deutlich gemacht, dass er durch „mildere Mittel“ gerade nicht zu belehren ist.

Ich wünsche beiden ein „frohes Kuscheln“!

Doch ich frage mich, wie die beiden wohl ihr Kind nennen würden, wenn es denn biologisch möglich wäre, den Mastdarm der „Svenia“ (oder was dahinter liegt) zu einer Gebärmutter umzubasteln. Wahrscheinlich Adolf, Wladimir, Beate oder Beria. Hat Skrziepietz deshalb Medizin studiert? Arzt wurde er ja bekanntlich nicht, weil er - so seine eigenen öffentlichen Worte - dafür „sowas von ungeignet“ sei. Da hat er nicht gelogen.

Ich glaube nun auch nicht daran, dass ein deutscher Generalstab erneut einen verplombten Waggon über Finnland nach Sankt Petersburg fahren lässt „um Russland durch „neue Ideen“ (diesmal im Doppelpack) gesellschaftlich voranzubringen. Vielleicht gehen beide nach Ungarn? Wohl eher nicht. Dort wird es „schwierig“ mit gewissen staatlichen Leistungen auch für solche Migranten. Oder wählen sie das Königreich Deutschland? Auch nicht. Der selbst ernannte „König“ Peter Fitzek stellt, wie man hört, zur Zeit aus „technischen und terminlichen Gründen“ weder für Freunde im Geiste noch Barzahler neue Identidätskarten für Untertane aus und dessen Briefkästen leert erst einmal der Staatsschutz.

Update:

Marla-Svenia Liebich „formerly known as Sven Liebich“ muss womöglich länger als 18 Monate „sitzen“: Denn in einem weiteren Verfahren geht diese(r) mit Rechtsmitteln gegen eine weitere Verurteilung zu einer siebenmonatigen Freiheitsstrafe ohne Bewährung vor. Er/Sie wurde vom Amtsgericht Leipzig im September 2023 erstinanzlich wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt, weil er/sie einen Fotografen auf einer Coronademonstration im November 2020 tätlich angegriffen habe.

Im Falle einer Aufrechterhaltung des Schuldspruches sind die Strafen demnach wohl zu einer Gesamtfreiheitsstrafe zusammernzufassen, die bei mindestens der höchsten Einzelstrafe, höchstens der Summe der Einzelstrafen liegen. Erwartbar sind dann insgesamt 21 bis 24 Monate. Der von vielen als Rechtsmissbrauch eingeschätzte Geschlechterwechsel könnte, weil man selbigen als protestierende und höchst uneinsichtige Reaktion auf die Verurteilung deuten kann, dazu führen, dass es just deshalb keine vorzeitige Haftentlassung gibt.

Auch Andreas Skrziepietz hat ganz brandaktuell durch „kackdummes“ Verhalten seine Chancen auf ein „gemeinsames Vergnügen“ mit der „schönen Svenia“ in einer „strikt normierten Einrichtung mit dicken Türen“ verbessert, in dem er mich auf üble und drastische Weise verleumdet, beleidigt (z.B. meine Zahlungsfähigkeit in Frage stellt). Die Staatsanwaltschaft Hannover und darüber hinaus die 3. Zivilkammer des LG Frankfurt (Normalbesetzung: Vorsitzende Richterin am LG Dr. Frost, Stellvertreterin Richterin am LG Monro-Kabel, Beisitzender Richter am Landgericht Heiser) haben den Vorgang schon „auf dem Tisch“. Dem OLG Frankfurt wird sein akteller Verbaldreck in den dort anhängigen Sachen auch übermittelt.

Dumm ist eben, wer Dummes tut.

Bildschirmfoto: Zum „Dummes tun“ gehört auch eine solche Eingangsbestätigung zu verfassen. Sein Anwalt wird „begeistert“ sein. In Hamburg soll jemand um 20:20:18 “Skrziepietz!“ und sodann nicht zitierbares geschrien haben.