Hat der betrügende Quaknazi Andreas Skrziepietz aus Hannover Angst vorm Knast?

Gegen den bereits mehrfach einschlägig vorbestraften, aber bis dato weiter mit einer unfassbaren Anzahl rüder Beleidigungen gegenüber Nichtnazis, kackbraun-dummen Sprüchen und russischer Propaganda sowie Werbung für die (laut Verfassungsschutz) gesichert rechtsradikale AfD in die Öffentlichkeit drängenden Quaknazi „Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover laufen oder liefen (s.u.) gemäß den mir vorliegenden Aktenzeichenmitteilungen Ermittlungsverfahren wegen Betruges, Titelmissbrauchs, Volksverhetzung, Verunglimpfung des Bundespräsidenten (das letztere teilt Skrziepietz selbst öffentlich mit) und mehr.
Im Hinblick auf den Zeitablauf könnte dieser Tage wegen der Vorwürfe - oder eines Teiles derselben - Anklage erhoben worden sein.
Denn just am 2. Mai 2025 hatte der DüQuaNaaZ Skrziepietz einen Satz geschrieben, der durchaus darauf schließen lässt, dass er just auch wegen der von mir angezeigten, mehrfachen Volksverhetzung (auch da habe ich eine Aktenzeichenmitteilung zum Ermittlungsverfahren) angeklagt wurde:
„Nein, der gemeine Dummdeutsche hat nur drei “Rechte”: Bezahlen, das Maul halten (sonst Anklage wegen “Volksverhetzung”) und natürlich das Recht auf kulturelle Bereicherung.“
... greint der Opferrolle-Skritzepietz. (Hervorhebung durch Fettschrift nicht im Original)
Und heute sehe ich, dass zwei seiner Webseiten mal wieder nicht erreichbar sind:


Sicher hat der Dr. „Opferrolle“ Skrziepietz dafür eine Erklärung, dass das „freiwillig“ geschehen sei oder technische Gründe habe, „keinesfalls!“ darauf zurückzuführen sei, dass er Angst vor einer, womöglich nunmehr unbedingten Verurteilung zu „Knast“ habe.
Aber im Hinblick auf seine Karriere als Hass- und Hetzblogger ist es durchaus möglich, dass er kürzlich zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde und die Blogs deshalb schloss: Denn er schrieb am 13. Mai 2025 ...
„Wir haben im BDdejg keine Problem mit Rechtsextremismus, wir haben ein Problem mit dem von Linksextremisten unterwanderten “Verfassungsschutz”“
... am 3. April 2025 nölt er im Zusammenhang mit blöden Beleidigungen meiner Person ...
„So erklärt sich ja auch die Hexenjagd auf Oppositionelle, die hierzulande stattfindet. Unabhängigkeit der Justiz ist übrigens ein Kennzeichen des Rechtsstaates. Woraus folgt, daß das Bestedeutschlanddasesjegab keine Rechtsstaat ist.“
... und am 7. April 2025 skritzelpietzt das „gar arme, kleine, bedauernswerte Opfer“ (so stellt er sich selbst vor Gericht dar) aber leider sehr wohl rechtsextreme, vor allem aber definitiv verlogene Großmaul aus Hannover folgenden Schwachsinn im inzwischen nicht mehr öffentlichen Blog:
„Ich bin ja sowieso der Meinung, daß politische Delikte nicht vor das Amtsgericht gehören. Die Amtsrichter sind einfach nicht kompetent genug. Sie verknacken seit 30 Jahren Verkehrssünder und Kleinkriminelle und kennen oft die Urteile der oberen Gerichte zum Thema Meinungsfreiheit nicht.“
Da Andreas „Möchtegern-Docmacher“ Skrziepietz regelmäßig über Sachverhalte schreibt, die ihn betreffen (aber dabei „vergisst“, seine Verurteilungen und verlorenen Prozesse zu erwähnen) sehe ich da schon Anhaltspunkte für eine erneute Verurteilung des Lumichs - weil bisher verhängte „Tagessätze“ ganz offensichtlich nichts anderes als einer Steigerung seines blökend-blöden Hassgesangs erwirkt haben liegt die Vermutung von „Stufe II“, also einer Verurteilung zu einer Bewährungsstrafe jedenfalls für mich nahe.
Vielleicht also wird der Andreas „Hassmich“ Skrziepietz bald - wie schon geschehen - sich in einem neuen Blog darüber beschweren, dass er ein „Opfer“ und seine Meinungsfreiheit nicht gewährt sei: Denn im gleichen Hetzblog, im dem Skrziepietz (unter dem Titel „Das Stasi-Gutachten“) am 13. Mai 2025 davon schrieb, er könne nicht alles schreiben, weil man sonst wegen Volksverhetzung angeklagt würde, schwafelte der mindestens frühere „Stammkunde“ der Jobagentur ...
„Das Recht sich zu beklagen haben nur die Wähler der Opposition. [Anmerkung: Damit meint Skrziepietz stets die AfD und womöglich noch schlimmeres Nazipack] Und wenn sie im Bestendeutschlanddasesjegab Menschenrechte besäßen, dann wäre deren Verletzung ein hieb- und stichfester Grund, CDU, SPD, GrünInnen und LinkInnen zu verbieten,“
... auch von einem Verbot von CDU, SPD, Grünen, Die Linken (Adolf Hitler verbot mit dem „Gesetz gegen die Neubildung von Parteien“, verabschiedet am 14. Juli 1933, die Existenz und Neubildung aller politischen Parteien im Deutschen Reich) und Skrziepietz erbrach sich mal wieder öffentlich über „Linksommas gegen das (gemeint: sein im Wahn gefühltes) Recht“. Übrigens gibt es eine Anzeige meiner Rechtsanwältin gegen ihn, ich vermute aber begründet, dieses Verfahren wird „bald“ eingestellt, weil Skrziepietz zwischenzeitlich „anderweitig zu einer empfindlichen Strafe verurteilt“ wurde. Das kennt er ja schon...
Sein gestörtes Verhältnis zu „Linksommas“ wird im Hirn des Hetzbloggers Skrziepietz wohl langsam so persistent wie es bei eben diesem Adolf Hitler nach dessen gescheiterter Aufnahme an der „Allgemeinen Malerschule der Wiener Kunstakademie“ der Judenhass wurde. Ich empfehle dem, die Nazi-Diktatur oft beschönigendem Andreas Skrziepietz also weiterhin „wärmstens“ einen freiwilligen Aufenthalt in der Psychiatrie. Der könnte sonst gemäß § 153 Absatz 1 Punkt 8 StPO („Therapieweisung“) oder gar § 126a StPO („Einstweilige Unterbringung“) durchaus „nur fast freiwillig“ stattfinden.
Nicht dass sein Vernichtungswille ausartet und neben (den dokumentierten Fällen) Peter Frey (sein grausiger Monolog bei Youtube vom 28.12.2019) und nun auch Florian Klenk (sein Artikel vom 13.05.2025) auch noch andere umfasst. Die Wähler der Grünen will der insoweit als Volksverhetzer, wie auch Hass- und Hetzblogger per Definition fest stehende Andreas Skrziepietz bekanntlich kastriert wissen - und Kastration gehört zu dem Mitteln, die (ebenfalls am 14. Juli 1933) im „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ von den Nazis vorgesehen wurden.
Übrigens hat der sich als Opfer einer „Merkel-SAntifa“ und (laut seinen öffentlichen Schriften) von einer Stasi (und laut Artikel vom 13. Mai 2025 offenbar auch durch einem „von Linksextremisten unterwanderten “Verfassungsschutz”“) verfolgt wähnende Andreas Skrziepietz am 12. Mai 2025 im krassen Julius Streicher-Stil Altkanzlerin Merkel, Altkanzler Scholz und Kanzler Merz durch eine Fotomontage öffentlich als assoziale Alkoholiker verleumdet und diese Fotomontage als „Beweis“ bezeichnet. Das OLG Frankfurt wird das a) interessieren und b) am 28. August 2025 zu einem, Andreas Skrziepietz gar nicht gefallendem Urteil kommen lassen. Das gilt insbesondere weil Skrziepietz zeigt, dass er das ganz bewusst tut, denn am 11. Mai 2025 schrieb (zitierte) er ...
„"Der Stürmer" schürte Ängste, appellierte an niedrigste Instinkte, provozierte Neid und Hass, forderte zur Denunziation auf und stellte Menschen an den Pranger.“
und macht genau am Tag darauf genau das. (Ich werde mich nicht an seiner Straftat beteiligen, in dem ich die von ihm verbreitete Fotomontage hier wieder gebe.)
Der ergo erweislich dreist-kriminelle und insofern auch ziemlich irre Hass- und Hetzblogger Andreas Skrziepietz will ja, so seine Klage in Frankfurt, nicht als „ziemlich irrer Hass- und Hetzblogger“ bezeichnet werden. Dabei veröffentlichte er selbst am 12. Januar 2024 einen von ihm völlig ernst gemeinten Text, der anmutet, als stamme er direkt von einem Insassen einer Irrenanstalt:
„Für Einschüchterungen sorgt die Merkel-SAntifa, eine staatlich finanzierte terroristische Vereinigung, die dafür bezahlt wird, die Autos von Regimekritikern niederzubrennen.“
Jeder Psychiater und jede Psychiaterin, dem oder der das obige Zitat vorgelegt wird, würde ihn wohl „ein wenig da behalten, genauer untersuchen und ihn ein wenig beruhigen“ wollen.
„Quaknazikackbraundumm“ von ihm ist es, fortlaufend und derart „schmerzfrei“ weitere Beweise dafür zu schaffen, dass er ein ziemlich irrer Hass- und Hetzblogger ist. Und feige ist Skrziepietz auch, denn er veröffentlicht ganz bewusst kein Impressum, versteckt sich zudem beim Hetzen auf Youtube.com, Substack.com und womöglich mehreren anderen Seiten hinter mehreren Aliasen.
Definitiv übersieht der kleingeistige und garstige Wicht aus Hannover-Groß Buchholz die Folgen nicht.
Update: Das „Offenbar“ im vorherigen Satz wurde durch ein „Definitiv“ ersetzt.