Der Hetzer Andreas Skrziepietz (Hannover) und der russische Geheimdienst: Nur „Putin-Fan“ oder gar in Diensten des FSB?
Das als sich als „Spezialist für Traumatologie, Autor und Journalist“ ausgebende Großmaul aus Hannover (hat tatsächlich trotz wohl dreier Anläufe nicht einmal eine Zulassung zum Arztberuf, über ein angebliches Sprachstudium behauptet er nicht einmal selbst, es abgeschlossen zu haben) hat im Rahmen seiner Hetze gegen EU und Nato - und zugunsten Putins Aggression in der Ukraine - mindestens in einigen Forenbeiträgen zu einer Webseite namens „southfront.org“ verlinkt.
Die Betreiber dieses russischen, auf der Krim beheimateten Propagandaorgans wurden anno 2022 durch die USA, Großbritannien, Japan, Australien und die EU sanktioniert weil SouthFront(.org) „im Besitz oder unter der Kontrolle des FSB steht oder direkt oder indirekt für oder im Namen des FSB gehandelt haben oder dies vorgeben“. („owned or controlled by, or for having acted or purported to act for or on behalf of, directly or indirectly, the FSB“)
Das US-Finanzministerium äußert sich wie folgt:
„Der FSB betreibt direkt Desinformationskanäle. SouthFront ist eine in Russland registrierte Online-Desinformationsseite, die vom FSB beauftragt wird. Sie versucht, Militärbegeisterte, Veteranen und Verschwörungstheoretiker anzusprechen, unternimmt dabei aber große Anstrengungen, ihre Verbindungen zum russischen Geheimdienst zu verbergen. Nach den US-Präsidentschaftswahlen 2020 versuchte SouthFront, den Eindruck von Wahlbetrug zu erwecken, indem sie Inhalte veröffentlichte, in denen behauptet wurde, dass während des US-Präsidentschaftswahlzyklus 2020 derartige Aktivitäten stattgefunden hätten.“
In oder „nur“ zu Diensten des FSB?
Nun, der Andreas Skrziepietz betreibt Hassblogs, hetzt (verleumdet und beleidigt) gegen Politiker und Medienschaffende - just solche, welche dem Despot und Kriegstreiber Putin genau unangenehm sind (oder sein könnten) wie dem Hassverspritzer Donald Trump. Also gegen Linke, Sozis, Grüne, Liberale und „ach“ auch CDU-Politiker. Im Hinblick auf seine, von einem niedrigen Geist zeugenden Hetzschriften frage ich mich, ob Andreas Skrziepietz nicht vielleicht auch noch Geld aus Russland erhält oder erhalten hat.
Denn darüber, wovon der sehr selbst ernannte „Spezialist für Traumatologie, Autor und Journalist“ eigentlich lebt, ist kaum etwas bekannt. Hat er je soetwas getan, wie „gearbeitet“? Anderen unterstellt er - teils offensichtlich, leicht ergründbar und insoweit vorsätzlich unwahr - nie gearbeitet zu haben.
Andererseits könnte Andreas Skrziepietz sogar für den KGB-Nachfolger FSB „zu durchgeknallt“ sein - weil er eben in seinen Blogs und Forenbeiträge seinem niedrigen Ansinnen auf niedrige - sogar: „irre“ - anmutende Weise Raum gibt. Nicht nur von mir und längst nicht erst in den jüngsten Tagen hat er wegen seiner Äußerungen den Rat bekommen, sich ärztliche - gemeint: psychiatrische - Hilfe zu suchen. Das der nicht mal Arzt gewordende „Spezialist für Traumatologie, Autor und Journalist“ möglicherweise gar kein politisches Ziel verfolgt sondern - gleich einem T90 nach Beschuss mit „leichten Waffen“ - sowas ähnliches wie ein Tourette-Syndrom hat und „nur“ seiner Frustration hinsichtlich der enormen Diskrepanz zwischen den Ansprüchen an sich selbst und seinem, sicherlich nicht nur mir als „völlig nutzlos“ anmutendem Dasein Luft machen will, ist eine Annahme, die ich durchaus auch treffen könnte. Seinem (durch eindeutige Wortwahl wie „Demok-Ratten“) selbst in die Öffentlichkeit getragenen Hass auf die demokratische Gesellschaft zu folge ist der AfD- und Putin-Freund aber ein Nazi: Putin mag und hofiert deutsche Nazis. Mit KGB-Mann Putin, den echten Nazis und Donald Trump hat Skrziepietz außer dem Blahfaseln offensichtlicher Lügengeschichten noch eines gemeinsam:
Die vom Täter gespielte Opferrolle.
Immerhin behauptete Andreas Skrziepietz über eine ganze Reihe wenigstens halbwegs seriöser Medien, diese würden uns „zu Tode“ lügen (wobei er mindestens in Einzelfällen selbst geradezu dummdreist gelogen hat) und „beglückt“ die Leser seines Sermons mit der russischen, vom FSB verbreiteten Kriegspropaganda.
Und ein Stalker sei er nicht. Er sei ein „Opfer“. Das LG Frankfurt weiß das jetzt aus deutlich über 300 Belästigungen, die ich ihm begründet zuschreibe, ganz anders - was ihn nun wirklich zum „Opfer“ macht, denn er hat sich auch durch diese dummdreiste Lüge - und das Stalking - selbst geschädigt: Dummdreist war es von ihm insbesondere, das Stalking fortzusetzen während Andreas Skrziepietz in Schädigungsabsicht darauf klagte, dass ich ihn, das gar arme „Opfer“, welches vorgibt, mich nicht kennen und überhaupt nicht wisse, weshalb er zur Zielscheibe wurde, keinen „Stalker“ nennen dürfe.
Ein Lügner ist Andreas Skrziepietz aus Hannover also auch.
Das war im Hinblick auf seine politischen Haltungen (er ist AfD- und Putinfreund, Orbanbejubler und Trumpanhänger) strikt zu erwarten.