Dr. „Keinarztgeworden“ Andreas Skrziepietz (Hannover) II.

Dr. „Keinarztgeworden“ Andreas Skrziepietz (Hannover) II.
Bildquelle: Lügen Icon - erstellt von Freepik

Andreas Skrziepietz aus Hannover behauptet vor Gericht, er habe nie Arzt werden wollen.

Abgesehen davon freilich, dass er Medizin studierte, das erste, zweite, dritte Staatexamen ablegte, einen Doktortitel erwarb und sich anno 2020 ein Gesundheitszeugnis zum besonderen und einzigen Behufe der Stellung eines Approbationsantrages ausstellen ließ. Der Approbationsantrag, der, wenn er denn Erfolg hat, dazu führt, dass man sodann Arzt ist.

Ich - und bald auch das LG Frankfurt - hätten da aber noch zwei kleine Fragen. Aber erst einmal zeige ich Tatsachen:

[...]
Bildschirmfotos: Öffentliche Äußerungen des selben Andreas Skrziepietz aus dem Jahr 2001.

Das Jura-Forum schreibt in seinem Lexikon übrigens:

„Der Begriff "Arzt im Praktikum" bezeichnet einen Medizinstudenten, der nach dem Bestehen des zweiten Abschnitts der ärztlichen Prüfung und vor Erteilung der Approbation als Arzt eine 18-monatige praktische Tätigkeit in einem Krankenhaus, einer Arztpraxis oder einer anderen geeigneten Einrichtung absolviert.“

(Hinweis: aus den 18 Monaten wurden wohl irgendwann 12 Monate, also das erwähnte „Praktische Jahr“)

Demnach war Andreas Skrziepietz, der nie Arzt werden wollte, also sogar schon „Arzt“. Halt „im Praktikum“. Kommen wir zu den beiden angekündigten Fragen:

  1. Warum hat Andreas Skrziepietz etwa anno 2000, 2001 ohne Bezahlung zu erhalten, das „Praktische Jahr“ gemacht? Wenn man nicht Arzt werden will ist das doch völlig unnötig.
  2. Sattelt Andreas Skrziepietz eigentlich die Kanonenkugeln, auf denen er reitet?

Wie auch immer Andreas Skrziepietz zu antworten vermag: Ich zähle - im Abstand von etwa 20 Jahren - zwei ernsthafte und nicht weglügbare Anläufe, Arzt zu werden: Beide wären gegen seinen, vor Gericht behaupteten Wille, nicht Arzt werden zu wollen, erfolgt. Beim ersten war er etwa 33 Jahre alt, beim zweiten 54. Beide also als Erwachsener, der für gewöhnlich Herr über sein Handeln ist - oder es sein sollte. Und da wäre noch die Frage, was er denn dann im Forum des Ärzteblatts wollte. Eine Antwort auf die aufscheinenden Fragen, die Andreas Skrziepietz (a.k.a. „Docmacher“) selbst im Rahmen des Stalkings gab, lautet so:

Beweis: Diese hassvolle Nachricht, die übrigens idealtypisch für Narzissten ist, wollte Andreas Skrziepietz bestimmt anonym posten, hat aber nicht aufgepasst. Glaubhaft ist der zweite Kern dieser Nachricht (der erste, weil ihm wichtigere, ist die Beleidigung) aber nicht.

Doch die vielen Beiträge des Andreas Skrziepietz (a.k.a. Docmacher) im Forum des Ärzteblattes führen zu einem weiteren Aspekt:

Falls Andreas Skrziepietz noch eine weitere, unverbrauchte Mailadresse sucht, um sich in Foren anzumelden, hätte ich da einen Tipp:

  • hieronymus-carl-friedrich-von-muenchhausen@...

oder etwas wie

  • hcfvm@...

ist bestimmt bei irgendeinem der vielen Freemailer noch als Nutzername zu haben.

Bildschirmfotos: Drei (gefundene) Nutzernamen des Andreas Skrziepietz allein im Forum von aertzeblatt.de. Es kann weitere gegeben haben.
Bildschirmfoto: Zum Beispiel der „bösmensch“, der nach seinen eigenen Entgleisungen (in Foren„beiträgen“ sowie im Rahmen seines Stalkings) ein „Dummmensch“ sein müsste, weil sein „Deutschlehrer“ ihm nicht beibringen konnte, dass „Beitrag“ groß geschrieben wird. Andreas Skrziepietz sollte sich wiedererkennen.

Die Benutzer-Seiten-Links im Forum des Ärzteblattes für „Andreas Skrziepietz“ , „bösmensch“ und „Docmacher“ weisen auf eine leere Seite. Häufig ist das so, wenn Benutzerzugänge zu solchen Foren - nach einem, hier erwartbaren, „Vermaulen“ - gesperrt wurden. Dann kann man sich in einem Forum typischerweise mit der also „verbrauchten“ Mailadresse und auch dem alten Nutzername nicht nochmals anmelden - denn die werden beim Neuanlegen eines Nutzerkontos abgeglichen.

Bildschirmfoto/Beweis für schweres Vermaulen des Andreas Skrziepietz im Forum des Ärtzeblattes

Woran man Andreas Skrziepietz a.k.a. Docmacher erkennt:

Das Vermaulen des Andreas Skrziepietz zeige ich mal anhand eines Satzes in seiner Äußerung auf. Er schrieb nämlich selbst:

“Ich habe mich deshalb entschlossen, die Medizinische Hochschule Hannover, an der ich das Praktische Jahr absolvierte, auf Erstattung des mir unterschlagenen Honorars zu verklagen und rufe alle jetzigen und ehemalige Medizinstudenten auf, sich dieser Klage anzuschließen.“

Hätte das eine andere Person geschrieben, speziell eine mit deren Meinung Andreas Skrziepietz nicht übereinstimmt, dann würde eine typische Antwort des sich selbst für klug, gebildet und wohl sogar „höchst angenehmen Zeitgenossen“ haltenden Andreas Skrziepietz wie folgt lauten:

„Nicht "ehemalige" sondern "ehemaligen"! Du dummer, hoch maligner Psychopath! Lern endlich mal Deutsch!“

Zur Sache wird er sich regelmäßig nicht äußern, weil sein Interesse, sich durch die Beleidigung über die oder den andere(n) zu erheben, durch die, nur von ihm für „ungemein klug“ gehaltene Antwort und die Spiegelung der eigenen Störung auf den Gegner erst einmal befriedigt ist. Bei mancher Sorte „malignen Narzisst“ möglicherweise auch ein ganz anderes Bedürfnis, solche haben dann, ganz ohne „Latte“ einen Fleck in der Hose. Typischerweise versuchen üble Narzissten ihre Diskussionsgegner(in) auf diese Weise erniedrigen, werden im Hinblick auf die Stimmung im Forum verwarnt, halten sich für „berechtigt“, machen deshalb genau so weiter, werden deshalb gesperrt, was diese extrem frustriert ...

... und melden sich dann früher oder später mit neuer Mailadresse und neuem Nickname erneut an - und das Ganze beginnt von vorn. (Für Pascal Reddig: Was nicht heisst, dass sein „Problemmandant“ Skrziepietz[¹] es im Forum der FR schon getan hat.)

Für obiges Äußerungsmuster (keine Äußerung zur Sache, Schreibfehler, Beleidigung) habe ich übrigens eine wirklich enorme (genauer: abnorme) Anzahl von Beispielen, welche Andreas Skrziepietz mir persönlich geliefert hat und ein paar auch aus seinen „Beiträgen“ in öffentlichen Foren. Er hat mich ja gestalkt. Für einen Narzissten, der aus irgendeinem Grund mit seinem Ansinnen, Arzt werden, scheiterte - oder womöglich aus Angst zu scheitern den Antrag tatsächlich nicht stellte - ist es übrigens absolut typisch, dass dieser nach dem Scheitern oder Abbruch dieses Ansinnens Dritten gegenüber behauptet, dass er „nie Arzt werden wollte“. Wahr ist das trotzdem nicht - nicht mal für ihn selbst. Narzissten wissen, dass sie lügen. Denken aber irrig, man könne ihnen das nicht beweisen.

Was zu zwei weiteren Fragen führt:

Wenn „Dumm ist, wer Dummes tut“ dann ist jemand, der sich auf diese Weite irrt, genau was? Und in welches Haus gehört ein solcher?

P.S.:

Andreas Skzrziepietz kennt sich mit Freemailern ganz ordentlich aus. Das er außer mail@docmacher.de mindestens auch askrz@web.de, askrz11@googlemail.com, askrz11@gmail.com, a.skr@tqui.com benutzte zeigt das auf.

Ich habe echte Post bekommen:

Guten Tag,

Danke, dass du uns das mitteilst! Natürlich akzeptieren wir keine missbräuchliche Nutzung von Tuta.

Wir haben diesen Account auf Grund der von dir vorgelegten Beweise gesperrt. Bitte melde dich nochmal bei uns, wenn du von weiteren Tuta-Accounts erfährst, die in diese Angelegenheit verwickelt sind. 

Tuta hat meine Beschwerde überprüft und festgestellt, dass die Adresse „heikereinholz@tutamail.com“ ausschließlich für das Stalking gegen mich genutzt und auch - der Zeitpunkt gibt das her - nur dafür angelegt wurde:

Die für das Stalking unter dem Missbrauch des Namens meiner verstorbenen Schwester angelegte Adresse kann Andreas Skrziepietz also nicht mehr benutzen.

Küsschen, Jörg


¹) Er wird ihm früher oder später etwas sehr vorsichtig erkären müssen. Am besten wäre, er nimmt eine geschulte Person mit in die Leitung.