Drei Fragen an „Dr. Dummdreist“ Andreas Skrziepietz

Drei Fragen an „Dr. Dummdreist“ Andreas Skrziepietz
Bild: Wer quakt denn da? Ein selbst ernannter Pazifist, der andere verleumdet. Und einer, der anderen Hilfe bei Recherchen für wissenschaftliche Arbeiten anbietet - der aber auf Grund einer, für geistig gesunde Leser seines Verbalterrors schnell offenbar werdender Degression schon mit 57 nicht mehr verstehend lesen und Zitate nicht angemessen formatieren kann. Weniger umständlich ausgedrückt: Andreas Manfred Skrziepietz aus Hannover.
  1. Warum sind Sie nicht in der Lage dazu, Zitate angemessen zu formatieren?
  2. Ich habe den Mordversuch an Stürzenberger(¹) nicht „gutgeheißen“ sondern die Tat unverzeihlich genannt. Sind Sie Wicht nur zu blöd oder wollen Sie das nicht in den Kopf bekommen, weil Sie mich auf diese „dummdreistnazikriminelle“ Weise verleumden wollen?
  3. Haben Sie schon mal den Aufenthalt in einer Einrichtung der psychosozialen Hilfe und/oder den Besuch bei einem Facharzt oder Fachärztin für Neurologe und Psychiatrie in Erwägung gezogen?

¹) Ermordet wurde ein Rouven Laur, der war Polizist. Es ist schon merkwürdig, dass der Mordversuch am „Auchquaknazi“ Stürzenberger erwähnt wird, der wahre Trauerfall, nämlich der feige-blöde Mord am Polizist, der den pressebekannten Quaknazi und Provokateur Stürzenberger beschützte, nicht.

Hat eigentlich irgendeiner von den Quaknazis auch nur einen Cent für die Familie des Polizisten gespendet, der diese Quaknazis beschützte? Nein! Die haben nur ihr „Wir gar armen Opfer“ gequakt. Ich habe dafür nur ein Wort: „Pack!“