„Jetzt hab ich aber Angst ...“

Rotzfreche Lügen im Rechtsverkehr.
Doch. Das ist alles wahr. Und Dr. Severin Riemenschneider weiß das jetzt auch.

Das ich Angst habe ist natürlich nicht ernst gemeint, dazu bin ich zu erfahren und nach jahrelangen Konflikten mit üblem, kriminellen und verlogenem Pack auch zu abgebrüht. Wie dem auch sei: die „Media-Kanzlei“ des Dr. Severin Riemenschneider, „LL.M. “ hat mich durch deren, auf dem Gebiet des Presserechtes recht unerfahrenen Angestellten Pascal Reddig (den Co-Vorsitzenden der Jungen Union) angeschrieben. Eine Abmahnung. „Guggst Du das hier:“

Mögliches und wahrscheinliches Motiv des Streitwertes: „Schmerzensgeld“ für den Anwalt.
Mögliches und wahrscheinliches Motiv des Streitwertes: „Schmerzensgeld“ für den Anwalt. Da habe ich von einem Anwalt.

Für Andreas Skrziepietz. Denselben Quaknazi Andreas Skrziepietz aus Hannover, der nach eigenem Bekunden kein Arzt wurde und statt dessen einer eher fragwürdigen Berufstätigkeit (u.a. gelegentlich als Schauspieler) nachgeht.

Was den Streitwert rechtfertigen soll weiß ich nicht. Und ich weiß auch nicht, warum diese, äh, Rechtsanwälte - nach dem ich schon im Februar Beweise für die Richtigkeit meiner Vorhaltungen vorlegte, weiter für den ergo als krass-dreisten Lügner offensichtlich gewordenen Andreas Skrziepietz aus Hannover tätig sind. Vernünftige und kluge Anwälte hätten das Mandat postwendend niedergelegt. Doch Pascal Reddig schreibt nun ...

„Ground control“ to Herrn Riemenschneider: „Nein. Weder die Abmahnung noch die Forderung waren - wie Sie aus meinen Entgegnungen sehr genau wissen - auch nur "irgendwie" berechtigt. Also war es ein Betrugsversuch. Fertig!“

Aber womöglich kommen diese Juristen im Hinblick auf die Beweislage zur Vernunft. Wobei natürlich gilt, dass ich bei, äh, Rechtsanwälten, die, nennen wir es „lautstark im vergleichbar einfachen Bereich des Medienrechtes unterwegs“ waren, bisher keine mich überzeugende Vernunft angetroffen habe. Dazu gehört vorliegend auch, dass eine Unterschrift eines Rechtsanwalts unter einer Abmahnung steht, in welcher von mir allen Ernstes verlangt wird es zu unterlassen

zu veröffentlichen. Und das eben zu Gunsten jenes „Docmachers“, der vermeint im Internet „frei von der eigenen Leber weg“ beleidigen und stalken zu dürfen... und diese Daten selbst in Internet veröffentlicht hat bzw. deren Veröffentlichung aktiv oder passiv zustimmte.

Vielleicht werde ich ja überrascht. Sonst wird - natürlich neben Dr. Severin Riemenschneider, „LL.M. und dem Pascal Reddig eben Andreas Skrziepietz durch das Endurteil überrascht werden. Mit gegen mich gerichteten einstweiligen Verfügungen habe ich bekanntlich die Erfahrung gemacht, dass diese sehr einstweilig waren. Damit erschrecken Media-Kanzleien kleine Kinder - aber eben keinen Jörg Reinholz. Und der bisherige, im Hinblick auf den Berufsneuling Pascal Reddig von mir bisher gewährte „Welpenschutz“ ist - wie fair angekündigt - durch diese erneute „Lachnummer von einer Abmahnung“ abgelaufen.

Das frühere Schreiben mit der Forderung nach 4000 € „Schmerzensgeld“, welches ich durch wahre Tatsachen begründet als „erpresserischen Betrugsversuch“ und „gescheitert“ klassifiziere, trug die Unterschrift von Dr. Severin Riemenschneider „LL.M. “. Auch das zu berichten habe ich keinerlei Angst.