Prozessuale Lüge: „Nicht in der Öffentlichkeit stehend“

Lüge: „Der Kläger (Andreas Skrziepietz) ist eine Privatperson, die nicht in der Öffentlichkeit steht“.
Bild: Andreas (Manfred) Skrziepietz lässt für viele tausend Euro lügen. (Beweis: LG FFM, 2-03 o 117/24, Klageschrift, Seite 8 unter „Begründung“)

Laudatio:

Gleich im ersten Satz der Klagebegründung entgegen der Wahrheitspflicht bewusst unvollständig vorzutragen, um das Gericht hinsichtlich der tatsächlichen Umstände zu täuschen, ist schon ein starkes Stück.

Und das ist auch dumm: Denn kaum jemand, also auch keine Richterin und kaum ein Richter lässt sich gerne belügen. Soetwas beeinflusst also die Wahrnehmung des Prozessstoffes durch das Gericht zu Ungunsten der lügenden Partei.

Jörg Reinholz, gefürchteter Rechtslaie

Andreas (Manfred) Skrziepietz „steht nicht in der Öffentlichkeit“ - so lässt er im Rahmen seines Missbrauchs der Rechtsordnung, genauer: Prozess-Stalkings, seine „Media-Anwälte“ in gleich zwei Verfahren vorsätzlich unwahr vortragen.

Tatsächlich drängelt Skrziepietz mit drei Blogs voller rechtsradikaler Verbalscheiße, Hassrede, blöder Beleidigungen und dummen Covidiotismen in die Öffentlichkeit, war, wie eine Werbung des Theaters bis heute zeigt, auch als Schauspieler tätig - genau genommen ist er das im Hinblick auf seine durch unwahren Vortrag geprägten Klagen auch jetzt noch. Ebenso zeigt er auf seiner Webseite, dass er für medizinische Fachzeitschriften geschrieben hat. Nicht nur bei Amazon verkauft er gemeinfreie Bücher, die er neu herausgegeben hat. Und mache davonunter der Autoren-Angabe „Andreas Skrziepietz et al“.

Beide Bildschirmfotos: Amazon. Andreas Skrziepietz hat immerhin das Vorwort geschrieben. Wie war das gleich? Der Narzisst nennt sich immer zu erst?

Doch das reicht nicht, denn Andreas (Manfred) Skrziepietz, der ausweislich seiner anschwellenden Bocks- und Hassgesänge wohl so etwas wie der „Hannoveranische Julius Streicher“ sein will, benutzt seine beiden amtlichen Vornamen auch als Künstlername für ein paar, (ebenfalls nicht nur) bei Amazon erwerbbare Hörbücher:

Bildschirmfoto: Skrziepietz kann gerne versuchen, mich deswegen abzumahnen. Dann gibt es eben zwei Klagen auf negative Feststellung.

Nun, zum einen steht der Gebrauch eines Künstlernamens der obigen prozessualen Behauptung entgegen, die ist also auch deswegen vorsätzlich unwahr. Zum anderen gilt:

Gut zu wissen, wo es nach den Verfahren was zu holen gibt, allerwertester „Andreas Manfred“.

Übrigens:

Die Geschichte handelt von Gregor Samsas Verwandlung in ein Ungeziefer. Die Verwandlung ist eine im Jahr 1912 entstandene Erzählung von Franz Kafka. Die Geschichte handelt von Gregor Samsa, dessen plötzliche Verwandlung in ein Ungeziefer die Kommunikation seines sozialen Umfelds mit ihm immer mehr hemmt, bis er von seiner Familie für untragbar gehalten wird und schließlich zugrunde geht.

Quelle