Andreas Skrziepietz (Hannover) stapelt immer höher - und verliert schon bald einen weiteren Prozess
Er habe ein „Journalistendiplom“ - So wollte mir Dr. Andreas Skrziepietz vormachen. Das erweist sich nun als weitere Lüge - welche er womöglich auch anderen vorgetragen hat, denn diese eigene und objektiv wie auch subjektiv unwahre Aussage hat außerdem mindestens dem AG Hannover in der Sache 409 C 10237/24 vorgelegt - und darunter versteht der „Verkehr“, die Aussage, dass Andreas Skrziepietz ein diplomierter Journalist sei:
So ein Diplom hat er aber nicht!
Ein „Diplom-Journalist“ wird (genauer: „wurde“, denn heute gibt es da Titel wie „Bachelor“, „Master“) man durch ein Fach- oder Hochschulstudium. Was Skrziepietz als „Beweis“ vorlegte ist aber lediglich ein „Zertifikat der WBS-Training AG“ über eine „Teilnahme an einer beruflichen Qualifizierung als Online-Redakteur“ und in welcher er laut dieser Urkunde lediglich 729 Unterrichtsstunden (zu 45 Minuten, wie ich genau weiß) genoss, weil der Kurs auch nur vom 31.01.2013 bis zum 31.05.2013 andauerte. Es war demnach auch ein Vollzeitkurs. Die WBS macht weit überwiegend geförderte Weiterbildungen ...
Die Note war sogar eine fast glatte 1.
Es gibt übrigens einen, der sehr genau weiß, wie diese Noten zu Stande kamen und kommen. Ich selbst hab welchesolche an solchewelche vergeben: „Asche auf mein Haupt!“
Wie auch immer: Seine Aussage, er habe ein „Journalistendiplom“, qualifiziert ihn nun zum Hochstapler (²).
Im oben genannten Prozess will er es unterlassen wissen, dass ich schreibe:
„Das als sich als „Spezialist für Traumatologie, Autor und Journalist“ ausgebende Großmaul aus Hannover (hat tatsächlich trotz wohl dreier Anläufe nicht einmal eine Zulassung zum Arztberuf, ...“
und
„frage ich mich, ob Andreas Skrziepietz nicht vielleicht auch noch Geld aus Russland erhält oder erhalten hat.“
Letzteres hat er im Prozess vorsätzlich unwahr als „Tatsachenbehauptung“ deklariert. Das ist „Media-Kanzlei-Frankfurt-Style“, Skrziepietz hat also keine guten Vorbeter. Mit denen hätte er sich aber besser beraten - ich schreibe nur noch nicht warum.
Den oben genannten Prozess verliert er. Erstens bestehen seine Ansprüche nicht - hab ich schon widerlegt(¹) - und zweitens ist seine Forderung nach einem Schmerzensgeld (in Höhe von € 1000) schlicht und einfach nicht im Wege der einstweiligen Verfügung durchsetzbar.
Am Donnerstag, 21.11.2024 um 09:30 ist Termin:
AG Hannover, Volgersweg 1, Raum 2125
Wird aber ganz bestimmt langweilig. Abgesehen von den lustigen Beleidigungen und Verleumdungen natürlich, die Andreas Skrziepiet wohl gegen mich ausstoßen wird.
¹) Ich würde das gerne veröffentlichen, dann würde ich aber den Skrziepietzschen Sermom verlinken und mich an seinen Straftaten beteiligen. Das will ich doch strikt vermeiden. Andreas Skrziepietz dürfte sich aber sehr darüber ärgern, dass ich öffentliche Äußerungen von ihm selbst, dass er die Approbation beantragen werde (2020) und im Oktober erhalten werde(2004) , vorgelegt habe. Zusammen damit, dass er das praktische Jahr gemacht hatte zähle ich drei „Anläufe“, die Zulassung zu erhalten. Hat Andreas Skrziepietz indes öffentlich gelogen muss er das gegen sich gelten lassen.
²) Vorsicht! Er hat offenbar seinen Arztausweis als „Arzt im Praktikum“ noch, den hat er als Beweis vorgelegt. Der ist aber nach zwei Verlängerungen - Ausstellung Mai 1996, erster Ablauf 1999, zweiter Ablauf 2001, dritte und letzte Verlängerung bis Januar 2005(sic!) - abgelaufen. Das ist deswegen - auch für die Öffentlichkeit - interessant, weil Andreas Skrziepietz vor dem LG FFM behaupten ließ, es gäbe keinen Anlass darüber zu spekulieren, warum er kein Arzt wurde. Das Praktikum dauerte damals üblicherweise 18 Monate ... und die Verlängerungen des Ausweises als „Arzt im Praktikum“ auf insgesamt fast 9 Jahre lassen - schaut man sich dazu die höchst befremdlichen öffentlichen Äußerungen des Andreas Skrziepietz an - ahnen, dass da was „ganz gewaltig aus der Spur geraten“ ist. Und genau diese Verlängerungen lassen nun die Vermutung noch mehr als bisher berechtigt erscheinen, dass seine Behauptung vor dem LG FFM, er habe nie als Arzt tätig sein wollen, objektiv und subjektiv unwahr - also eine weitere Lüge - ist.