Dr. „Hass“ Andreas Skrziepietz erneut verurteilt, weitere Anklage gegen den Quaknazi wurde erhoben, Fluchtankündigung
Dummheit kommt vor dem Fall. Dr. „Hass“ Andreas Skrziepietz aus Hannover wurde am 09.12.2025 erneut durch das AG Hannover erstinstanzlich verurteilt und seine Formulierung lässt mich hoffen, dass es dieses Mal eine (zur Bewährung ausgesetzte) Haftstrafe ist. Denn es gab mindestens drei vorherige Verurteilungen zu Tagessätzen - und der wohl „allerdümmste Quaknazi aller Zeiten“ („adüQuaNaaZ“) hat dreist weiter gemacht. Nun sind es 3 (drei) Verurteilungen binnen 2 (zwei) Jahren. Also haben die „Tagessätze“ (wie seine hassvolle Sprache oft auch auf „Bürgergeldempfängerniveau“) nichts bei diesem Intensivtäter bewirkt.
Skrziepietz ist ein „Tränendrüsenterrorist“:
Das ich ihn rechtsextrem, sogar rechtsradikal (und also auch „Nazi“) nennen darf, hat ja schon das OLG Frankfurt – nach Einblick in einen Teil seines Schriftschlechtes – rechtskräftig erkannt.
Mit den Worten „Eigentlich wäre mir das egal, aber meine 87jährige Mutter ist auf Hilfe angewiesen.“ drückt der mindestens zum vierten Mal verurteilte Verbalterrorist auf die Tränendrüsen. Der selbe „Hassmich“, der andere übels beleidigt und verleumdet sucht hier das Mitleid - genauer um die Aufmerksamkeit, die ihm beruflich versagt blieb. In die gleiche Richtung geht das solidaridätsheischende „Im Prinzip geht es mir wie Akif Pirincci, auf den die StA Bonn Jagd macht.“
„Ach! Der so ungerecht behandelte Arme!“ - so denkt er über sich selbst.
Nur Idioten kündigen die Flucht öffentlich an:
Andreas Skrziepietz schreibt:
Netterweise hat Olaf mir in der Verhandlung gleich die nächste Anklage
ausgehändigt. Da er wieder den Vorsitz führt, steht das Urteil ja schon fest, so daß ich mir erlauben werde, zum nächsten Schauprozess nicht zu erscheinen.
Außerdem muß ich meine Republikflucht planen.
Vielleicht wurde er wegen seines Artikels – wegen der angekündigten Flucht – sogar schon zur U-Haft-Anstalt gefahren. Dort kann man ihn auch besser begutachten. Das war/wird bestimmt eine tolle Fahrt und ein tolles Ergebnis für den tollen Angeklagten.
Skrziepietz zeigt „Keine Einsicht in die Straftat“
Davon, dass er selbst die Rechte anderer durch Hetze, Beleidigungen und Verleumdungen verletzte – und deshalb verurteilt wurde – schreibt er kein Wort. Aber er schreibt, eine „linksgrüne Terrorjustiz in Göttingen und Hannover“ wolle ihn „hinter Gitter“ bringen. Das ist (wohl) weniger einem Verfolgungswahn (für den andere seiner Texte sprechen) geschuldet, als seiner Uneinsichtigkeit. Das ist idealtypisch für dissozial gestörte.
Zu dem nennt er den Prozess, über den sich nichts in der Presse, gar im Rundfunk findet, einen „Schauprozess“. Das spricht ebenso für eine narzisstische Störung wie die seineaufmerksamkeitheischende Gleichstellung mit dem bekannten Hetzer Akif Pirincci. Dann wäre da noch dieser Satz:
„Der berüchtigte Olaf W., der mich schon einmal verurteilte und auch künftig wieder verurteilen wird, lehnte meinen Befangenheitsantrag aus eigener angemaßter Machtvollkommenheit ab, geriet dabei aber ziemlich ins Stammeln.“
Klare Ansage: „Er, das Unschuldslamm wird immer wieder vom bösen, stammelnden Richter verurteilt.“ - Damit (auch mit der niedrigen Nachrede, welcher er sich auch sonst bemüht) trägt Andreas Skrziepietz seinen Narzissmus überdeutlich in die Öffentlichkeit.
Die Offenbarung als Querulant:
„Interessant fand ich, daß Richter und Staatsanwältin offen miteinander über die Begründung der Ablehnung berieten. Das zeigt schon eine deutliche ideologische Nähe der beiden.“
schreibt Skrziepietz. Wieso der Richter und die Staatsanwältin eine „ideologische Nähe“ haben sollen, erklärt er nicht. Aber sein „Beweis“ ist, dass beide „miteinander über die Begründung der Ablehnung berieten“. Es ist typisch für Querulanten, derlei zu unterstellen, aber keine Anhaltspunkte zu nennen, also auch nicht zu haben. Er wähnt nur, dass es so sei - und erläutern oder beweisen muss ein Querulant gar nichts - weil doch alles „sonnenklar“ ist: „Die haben offen miteinander beraten! Die müssen linksgrün versifft sein!“
Aber nur in seiner wirklich besonderen Logik, der – (nur) nach seiner Ansicht – „niemand folgen kann, weil alle dumm und linksgrün versifft sind“.
Skrziepietz, der versuchte den Richter abzulehnen, greint weiter:
„Natürlich ist mein Antrag absolut berechtigt, denn Richter W. ist mindestens aufgrund seiner Weltanschauung befangen.“
Ja. Klar! Skrziepietz wurde ja nicht etwa wegen einer seiner dreckigen und strafbaren Äußerungen verurteilt, sondern weil der Richter an Rechtsstaatlichkeit und Demokratie glaubt, den Tatsachen folgt. Das ist so „unfassbar gemein!“ Und sein unbegründeter Ablehnungsantrag ist natürlich berechtigt. Ich hingegen, der ich 4 (vier) Richter erfolgreich ablehnte und dann das Verfahren gewann, bin aber seiner Ansicht nach ein Querulant - nicht etwa er der Dr. „Gottgleich“ Skrziepietz!
Skrziepietz greint weiter:
„Wer nicht linksgrün versifft ist, wird in Niedersachsen verurteilt.“
Das spricht für Uneinsichtigkeit und ist sowohl Merkmal des Narzismuss als auch der dissozialen Störung.
Skrziepietz greint weiter:
Zitat W. (in der Verhandlung, sinngemäß): “Die beklagen sich über mangelnde Meinungsfreiheit, brüllen aber im ZDF um Viertel nach acht, daß es keine Meinungsfreiheit in Deutschland gebe.”
Wen er damit genau meinte weiß ich nicht, weil ich das Programm des Staatsfunks nicht konsumiere.
So verneint man zu wissen, was man genau weiß: Die AfD- und Nazi-Nasen beklagen sich - wie man im Fernsehen (und an anderer Stelle) sehen, lesen und/oder hören kann, über mangelnde Meinungsfreiheit.
Skrziepietz greint weiter:
Aber es scheint ihm nicht aufgefallen zu sein, daß er selbst geradedabei war, jemanden zu verurteilen, der sein Recht nach Art. 5 GG ausgeübt hat.
Man sollte dazu wissen, dass Skrziepietz mich erst neulich verklagt hat, weil ich ihn einen Quaknazi nenne. Da habe ich mein Recht aus Art. 5 GG ausgeübt. Denn wer rechtsextremen Mist quakt, ist ein Quaknazi. Aber weil er ein Narzisst ist kann er das nicht einsehen- und verklagt mich, obwohl er eigentlich wissen müsste, dass er das „mit Anlauf“ verliert. Wird halt teuer für ihn und nach seinem Artikel vom 09.12.2025 hat er keine Chance mehr.
In einem Punkt hat er fast recht:
„Bizarrer konnte es an diesem Tag nicht mehr werden.“
Sicher gab es noch anderes, aber sein „Artikel“ ist schon „bizarr“. Selten hat jemand seine dissozial-narzistische Störung so deutlich offenbart. Selten drang jemand unmittelbar nach seiner Verurteilung derart dummdreist beleidigend nach außen. Ich denke, vor der nächsten Verhandlung – die nächste Anklage (wohl mindestens wegen Beleidigung meiner Anwältin) wurde ihm ordnungsgemäß in der Verhandlung zugestellt – wird er psychiatrisch begutachtet. Und das Ergebnis kann ich - gerade auch wegen des Artikels - leicht vorhersagen:
„Der zu Untersuchende ist offensichtlich heftig gestört, zeigt in seinen Schriften viele und dichte Anzeichen einer dissozial/narzistischen Störung, Seine eigenen Äußerungen sind in höchstem Maße beleidigend und zugleich reagiert er empfindlich auf ihn selbst und seine Schriften negativ bewertende Kritik. Außerdem finden sich wahnhafte Äußerungen über die Justiz und eine „Merkel-SAntifa“, welche er als Terrororganisationen bezeichnet. Andreas Manfred Skrziepietz queruliert, ist aber nicht schuldunfähig, auch nicht haft- oder verhandlungsunfähig.“
Seine – mal wieder – unwahre Überschrift hat er übrigens selbst widerlegt und noch am selben Tag seinem Hass auf den Präsident der Ukraine Luft gemacht. Wahrscheinlich erreicht er anders keine Befriedigung mehr.
Den sich schon jetzt selbst als Insasse bezeichenden ...

... werden andere zu einem für einen zur Besserung und Sicherung geeigneten Ort fahren. Dies weil bzw. wenn er weiter macht, wohl auch mit Zwangsjacke, Beiß- und Spuckschutz. Immerhin hat der sich selbst der Öffentlichkeit als „voll durchgeknallter Querulant“ bekannt machende (siehe sein Geschreibsel) der Staatsanwaltschaft Kassel schon im vorigen Jahr auch geschrieben, er habe sich bewaffnet. Das steht in den Datenbanken der Polizei und einer Akte der StA Hannover. Seiner wahnhaften Ansicht nach sicher nur, weil auch die „linksgrün versifft“ sind und nicht etwa, weil er das getan hat. Er bezeichnet sich ja auch als „Pazifist“...
Und wenn er das tut, dann muss das doch stimmen. „Wieso nur wollen ihm, dem ersten selbsternannten Inhaber eines angeblichen „Journalismus-Diploms“ der damit nicht vormachen wollte, dass er Diplom-Journalist ist, denn so viele einfach nicht glauben?“ wird er sich wohl fragen.
Antwort:
Hochstapelnde Narzissten und dissozial gestörte Quaknazis lügen halt. Das ist bekannt!
Seinen Artikel habe ich gesichert: https://home.fastix.org/Andreas_Skrziepietz_Hannover/2025-12-09-Andreas-Skrziepietz-Hannover-verurteilt.pdf
Jetzt kann er weiter heulen.