Dr. „Keinarztgeworden“ Andreas Skrziepietz (Hannover) III.

Dr. „Keinarztgeworden“ Andreas Skrziepietz (Hannover) III.
Bildschirmfoto/Auszug: Die Zeitschrift „Toscana Medica“ wird herausgegeben vom Verband der Ärzte und Zahnärzte in Florenz. Verbreitet von Andreas Skrziepietz „himself“.

Der wohl eher sehr selbst ernannteSpezialist für Traumatologie, Autor und Journalist“ Andreas Skrziepietz ist nicht einmal Arzt. Und lässt durch seinen Anwalt behaupten, er stehe nicht in der Öffentlichkeit. Ebenso, dass er nie Arzt werden wollte. Und dann wäre noch dieses offensiv verschweigende Behauptung (auch das ist eine Form Lüge):

Beweis: Lüge aus dem Schriftsatz des Pascal Reddig - vom 14.08.2024 - seit dem Donnerstag, dem 20.06.2024 um 11:30 Uhr wusste der Anwalt das bereits nachweisbar anders. Seit dem hat der Herr Pascal Reddig nämlich ein PDF einer Webseite des Andreas Skrzipetz vorliegen, die zeigt, dass Skrziepietz zwecks Bewerbung seiner Person selbst die von ihm vormals in Fachzeitschriften veröffentlichten Artikel (um einen davon geht es hier) verbreitet. Der als „Organ der Rechtspflege“ und Jung -CDU-Co-Vorsitzende agierende Pascal Reddig hat also in Täuschungsabsicht bewusst unvollständig also bewusst unwahr vorgetragen.

Reddig skrzlte weiter:

Beweis: Fortsetzung des obigen aus dem Schriftsatz des Pascal Reddig vom 14.08.2024. Das ist Rabulismus (auch eine Form der Lüge), der zudem sehr genau zeigt, in welchem Punkt das Gericht getäuscht werden sollte. Das Skrziepietz als Schauspieler, mit Artikeln, Büchern (als deren Autor er sich teilweise unwahr ausgab) und drei Blogs in die Öffentlichkeit drängt(e) wusste das „Organ der Rechtspflege“ und Jung -CDU-Co-Vorsitzende zu diesem Zeitpunkt schon ganz anders.

In die Öffentlichkeit drängt Skrziepietz aber. Auch mit Foto seiner hochwerten Person, Adresse und, gelinde gesagt, hoch stapelnden Beschreibungen seiner selbst. Und ich erkenne in der Aussage, er sei „Spezialist für Traumatologie“, dass er durchaus vormachen wollte, Arzt zu sein. Denn das Vormachen, ein „Spezialist“ zu sein, inkludiert auch stets das Vormachen von Berufserfahrung. Die Andreas Skrziepietz aber mangels Approbation schlicht und einfach nicht haben kann.

P.S.

Selbst erinnert der wohl auch noch als „wahrheitsliebend“ gelten wollende Andreas Skrziepietz an den berühmten Herrn Gert Postel. Denn nach seiner eigenen Entäußerung im Forum der deutschen Ärztezeitung hat er im Rahmen seines unbezahlten (→P.P.S.) praktischen Jahres Tätigkeiten wie „Blut abnehmen und Röntgenbilder suchen“ ausgeführt:

Bildschirmfoto/Beweis

Mit der Arbeit in einem Krankenhaus hat es offenbar „nicht geklappt“. Hinter dem „keine Lust mehr gehabt“ verbergen sich oft Sozialisierungsprobleme und daraus folgend ein heftiges Scheitern, die bei einem Narzissten sodann zu der, vor dem Gericht vorgetragenen, typischen - aber eben doch bewusst unwahren - Behauptung führen, dass er „nie Arzt werden wollte“:

Bildschirmfoto/Beweis:Auszug aus der früheren (anno 2003) Webseite des CaveCanem Theaters, Hannover - welches nur kurz existierte.

Jetzt könnte er sich auf seine Doktorarbeit über Verrenkungen der Halswirbelsäule berufen. Aber über die schreibt er anno 2005 - in seinem eigenem Gästebuch und als „Der Docmacher“ höchstselbst:

Bildschirmfoto/Beweis: Doktorarbeit ohne jede Praxis - So wird man zwar „Doktor med.“, aber eben nur „per Kleinhirn gesteuertem Großmaul zum „Spezialist für Traumatologe“.

Die Bezeichnung „Spezialist für Traumatologie“ entstammt also eher einer stark überhöhenden Vorstellung über sich selbst. Und genau das ist ein Merkmal des Narzissmus. Das er, um sich - vorliegend sogar völlig notlos - über Prüfer und Prüfverfahren zu erheben, selbst verbreitete bzw. vormachte, dass in der Doktorarbeit unentdeckt gebliebene Fehler seien, weist in die selbe Richtung.

P.P.S.

Ich habe vor rund 30 Jahren (also Mitte der 90er Jahre) im Rahmen eines 3-monatigen Praktikums (welches eigentlich gar nichts mit Medizin zu tun hatte) drei Wochen lang die Daten und Grafiken für den Jahresgeschäftsbericht (und Bilanz) einer Betriebskrankenkasse an meinem Wohnort zusammengestellt - nebst mehrer Excel-Tabellen und einem Word-Dokument, welches den größten Teil der Arbeit in den Folgejahren via simplen Datenimport (SQL-Abfrage von einer Unix-Maschine) „automatisch“ erledigen sollten. Und etwas mehr als zwei Monate lang habe ich, weil ich zufällig privat erworbene, geringfügige Kenntnisse aus dem Bereich der Pharmakologie mitbrachte, ärztliche Verordnungen auf Plausibiliät überprüft (dabei auch Unplausibles gefunden und der BKK viel Geld erspart) - und dafür das offizielle Maximum von DM 450 im Monat als „Aufwandsentschädigung“ erhalten - ohne „in die Botanik“ zu müssen. Armer Medizinstudent...