Beispiel für „praecoxial-progredienten geistigen Regressus“...
Was für einen „geistigen Dünnschiss“ der sich hinter dem Nickname „Docmacher“ versteckende Hannoveranische Querfasler und AfD-Bejubler Dr. Andreas Skrziepietz öffentlich ejakuliert kann man schon daran erfassen, dass er den deutschen Bundespräsident - der weder „gewalttätig“, geschweige „alleine“ oder „grausam“ weil überhaupt nicht „herrscht“ - einen „antidemokratischen Tyrann“ nennt.
Aktuell behauptet der sich bedenklich oft vergleichbar Erbrechende, dessen eigene Wahrheitstreue also mit „stark negativ“ zu bewerten ist, er sei schon 23 Mal „zu Tode gelogen“ worden.
Ich frage mich, wieso ein „kleiner Schlosser mit ostzonaler Bildung“ einen „Dr. Wessie” darüber belehren muss, dass der Bundespräsident (dessen Rolle deswegen hin und wieder auch mal als „Grüßaugust“ geschmäht wird) überwiegend repräsentative Aufgaben wahrnimmt und das die Wahl der Bundespräsidenten durch eine Bundesversammlung gerade im Hinblick auf die Machtkonzentration auf die Person Hitlers im „III. Reich“ (auch) dazu dient, deren Legitimierung und mögliche Machtausübung zu beschneiden?
Und ich frage mich, in welchen Schulfächern dieser unfassbar großmäulige Dr. Andreas Skrziepietz (aus Hannover) - der andere (auch mich) schon wegen Tippfehlern („großkotzig-dummdreist“, weil er selbst welche macht) als „dumm“ beleidigt - denn noch gefehlt hat. Ich würde nämlich im Hinblick auf obiges sagen, dass er womöglich nicht nur die Themen „Verfassung“ und “parlamentarische Demokratie“ sondern offenbar auch ganz allgemein das Fach „Geschichte“ mit schweren Fehlbildungen abschloss - und das, obwohl der in Thüringen herumbläkende AfD-Höcke nicht sein Geschichtslehrer war.
Zur Einordnung der politischen Haltung des Andreas Skrziepietz: Die Person des Massenmörders Hitler wird von Andreas Skrziepietz gerne mal herangezogen um Vergleiche mit lebenden Politikern und Politikerinnen zu ziehen - und kommt dabei merkwürdig gut weg. Gleiches gilt auch für Göbbels, dessen IQ er lobend erwähnt...
Ferner frage ich mich, wie man so dumm sein kann, dass man sich selbst öffentlich in einen Bezug zu gewaltaffinen Rechtsradikalen setzt und sodann an Eides statt versichert, man sei „Demokrat“ und habe mit radikalen oder extremen Gesinnungen nichts am Hut?
Andererseits ist es ja „ganz nett“, dass uns der 1967 geborene Quaknazi durch seine öffentliche Schrift ein aussagekräftiges Beispiel für die Vermutung eines „praecoxial-progredienten geistigen Regressus“ liefert. Denn immerhin hat Menge und Beschaffenheit seines Hirns vor gerade mal rund zwei Jahrzehnten zum Erwerb des Doktortitels gereicht. Da scheint das Fortschreiten des geistigen Abbaus (welcher sich in vielen öffentlichen Äußerungen des Andreas Skrziepietz beeindruckend deutlich manifestiert) doch arg schnell und frühzeitig.
Ich würde dem Herrn „Dr. Schandmaul“ Skrziepietz ja dazu raten, sich im eigenen Interesse nicht mehr öffentlich zu äußern, befürchte aber, dass er den Rat (nicht nur von mir) nicht annimmt und weder versteht, warum er ihn bekommt, noch warum es ein gut gemeinter Rat ist. Er wird sich nur mal wieder als „zu Unrecht beleidigt“ ansehen.