„Juristenporno“: Der rechtsradikale Hassblogger Dr. Andreas Skrziepietz (Hannover) will kein ausnehmend feiges Groß- und Schandmaul sein

Frage an „Docmacher“ Andreas Skrziepietz, Schierholzstraße 94, 30655 Hannover:

Wo - zum Teufel - bleibt die mir versprochene Klage?

Update:

22.06.2024(sic: Juni!) 18:00 Uhr: Die erste, mir versprochene Klage ist eingetroffen. Ich habe die 81 Seiten (etliche der Anlagen dienen ausschließlich der Stimmungsmache) auch schon eingescannt ... und in der Klageschrift vom 28.02.2024(sic:Februar!) sogar ersten vorsätzlich unwahren Vortrag identifiziert.

Ich werde in der Sache jetzt also - die für mich höchst kostengünstig - Widerklage auf Unterlassung des seitens des Andreas Skrziepietz erfolgten Stalkings und einiger seiner, gegen meine Person gerichteten, übler Beleidigungen einreichen. Und ich bin mir sicher, dass es für mich nicht rufschädlich sein wird, wenn das Urteil (hier im November 2024 erwartet) veröffentlicht wird. Also, dass ich „obsiege“.

Lamento:

Viele glauben ja daran, dass jemand, der im Internet andere verleumdet und beleidigt - was Andreas Skrziepietz aus Hannover erweislich tut - sich im Angesicht der soeben von ihm veröffentlichten Hetze eifrig an etwas rubbelt, was die Größe und Konsistenz der Mini-Würstchen einer bekannten Marke hat. Ich glaube, dass Andreas Skrziepietz so etwas außerdem getan hat als er die Vorlagen der Abmahnungen der Herren Rechtsanwälte Dr. Severin Riemenschneider und Pascal Reddig zur Genehmigung bekam. (Wohl) zum Glück auch für diese Herren nimmt man anno 2024 diese Genehmigung per Email und nicht mehr in der also als „unhygienisch-eiweißhaltig“ verdächtigen Papierform vor.

Für die folgende Betrachtung habe ich mir nur eine - freilich oft wiederholte - der ekelhaften Äußerungen des Andreas Skrziepietz vorgenommen. Alle passenden Ejakulate des Herrn zu betrachten wäre „buchfüllend“.

Zudem möchte ich die unfassbar niedrigen Beleidigungen des Dr. Andreas Skrziepietz (Hannover) gegenüber Frauen nicht öffentlich besprechen, weil das notwendig auf eine Wiederholung oder Weiterverbreitung hinausläuft. Vor Gericht werde ich das aber tun - und ihn auf diese Weise „hart ficken“. Nur muss er hierzu die mir dummdreist versprochenen Klagen auch wirklich einreichen.

Der „Juristenporno“:

Tatsache: Der rechtsradikale Hetzer und Hassblogger Andreas Skrziepietz aus Hannover nennt in seinen aktuellen öffentlichen Schriften und Forenbeiträgen die Grünen in beeindruckender Häufigkeit „Kinderfickerpartei“, „Kindersexpartei“ oder „Partei der Kinderfreunde“. Das ist sehr wohl strafbar.

Der Dr. med. Andreas Skrziepietz, Schierholzstraße 94, 30655 Hannover fühlt sich allen Ernstes dazu „berechtigt“, weil es in den frühen achziger Jahren innerhalb der Grünen - die damals noch - „Alternative Liste“ hießen - eine ganz kleine Gruppe (4 Personen) Pädophiler gab. Wir haben das Jahr 2024. Mithin bezieht sich Andreas Skrziepietz aus Hannover auf Vorgänge, die über 40 Jahre her sind und keineswegs eine jemals von den Grünen als Partei vertretene Position beschreiben. Beides begreift Dr. Andreas Skrziepietz nicht. Sonst würde er das obige ja nicht tun - oder will er etwa zugeben, dass er zu einem geistig schwer verarmten, die Grünen (auch: SPD, CDU, FDP, den deutschen Staat, ...) hassender, weil mit sich selbst hadernder „Zottel“ geworden ist?

Meinung? Meinung!

Gottlob ist DER vor 25 Jahren kein Arzt geworden! So wie Dr. med. Andreas Skrziepietz aus Hannover mit Tatsachen umgeht hätte DER doch inzwischen einen „eigenen“ Friedhof voller „Kunstfehler“!

Jörg Reinholz

Fest steht das die obige Hetze, die der insoweit dumme Dr. Andreas Skrziepietz aus Hannover höchst eifrig verbreitet, etwa im Jahr 2013 aufkam und von rechtsradikalen „Ekelpaketen“ aus der AfD und/oder deren Umfeld lanciert wurde.

• Mithin wurde der Begriff „Kinderfickerpartei“ von rechtsradikalem Pack der untersten Sorte gebraucht - mit welchem Andreas Skrziepietz aus Hannover sich also gemein macht. Und zwar in der leicht deutbaren Absicht, dass dieser Gebrauch zu tatsächlicher Gewalt gegen Grüne führt.

Fest steht auch, dass diese - besonders anno 2022, 2023 und 2024 durch nichts gerechtfertigten Äußerungen des Andreas Skrziepietz - von Anfang an dazu bestimmt sind - Hass gegen die Grünen zu schüren und letztendlich an Personen adressiert sind, die noch dümmer als Dr. Andreas Skrziepietz sind und - es gab solche Fälle - dann Gewalt anwenden.

(Auch) dieses Hochziehen eines 40 Jahres alten und so nicht wahren Vorganges (ich habe noch mehr Belege für dumm-blöde Hasschriften des Herrn Dr.) rechtfertigt es aber, wenn ich über Andreas Skrziepietz schreibe ...

Denn zumindest ist der sich selbst für besonders schlau haltende Andreas Skrziepietz - seinen eigenen Äußerungen zu folge - nämlich nicht fähig, der Tatsache, dass er 40 Jahre alten Rotz hochzieht, angemessene Aufmerksamkeit zu schenken, diese korrekt zu erkennen und einzuordnen. Denn sonst würde er das lassen.

• Wie schon oben angedeutet: Dr. Andreas Skrziepietz aus Hannover ejakuliert sehr viel mehr von solchem Verbaldreck.

Aber durch dieses Verhalten steht auch fest, dass Andreas Skrziepietz als „Verbalterrorist“ bezeichnet werden darf. Auch die Bezeichnung seiner ehrlos handelnden Person als „Groß- und Schandmaul” ist ergo eine, im Hinblick auf seine Hetzschriften zulässige Meinungsäußerung. Der üble Hetzer Skrziepietz wird notwendig mit seinem Ansinnen, mir durch ein Gericht folgende Äußerungen verbieten zu lassen, brachial scheitern:

Das gilt auch für die Bezeichnung seiner „Werke“ als Hetzschriften und die Einordnung seiner Person als „Hassblogger“ sowie „Groß- und Schandmaul”:

„Rechtsextremist“, „Hassblogger“, „Verbalterrorist“, „beleidigt, verleumdet und stalkt“ werden vom Gericht als zulässige Meinungsäußerung über die Schriften des Andreas Skrziepietz durchgehen.

Aber was ist an dem Vorwurf, dass Andreas Skrziepietz „feige“ sei?

Nun, in den, wegen ihres Abstandes zu Tatsachen, Recht und Gesetz geradezu pornographisch wirkenden Abmahnungen der Anwälte Dr. Severin Riemenschneider und Pascal Reddig von der Media-Kanzlei Frankfurt / Hamburg wird von mir verlangt, dass ich folgendes nicht veröffentliche:

Gerade dieses Unterlassungsverlangen zeigt auf, dass Andreas Skrziepietz sehr genau das ist, was sich ein hinreichend verständiger Leser unter einem „ausnehmend feigen Groß und Schandmaul“ vorstellt:

Feigheit, veraltet auch als Feigherzigkeit oder Memmenhaftigkeit bezeichnet, ist die Zuschreibung einer kritisch gesehenen oder vorwerfbaren Neigung, sein Handeln durch Angst oder Furcht bestimmen zu lassen. Feigheit wird als ein psychischer Zustand beschrieben, in dem eine Person sich aus Furcht vor einer Gefahr, einem Verlust, vor Schmerz oder Tod einer Aufgabe nicht stellt. Es gibt Zusammenhänge, in denen das feige Verhalten eines Menschen zugleich als ehrlos empfunden wird.

(Definition für den Begriff „Feigheit“ bei Wikipedia)

Denn erst beleidigt Andreas Skrziepietz politische Gegner durch öffentliche Hetzschriften „bis aufs Blut“, kann also also als Mitverursacher von tätlichen Angriffen auf Mitglieder der Grünen gesehen werden, dann will der selbe Andreas Skrziepietz - die Hetze weiter verbreitend - nicht dafür gerade stehen: Das ist geradezu das Verhalten, welches man im Blick hatte, als die Begriffe „ehrlos“ und „feige“ geschaffen wurden! Seine eigenen Anwälte beweisen mir also, dass Andreas Skrziepietz ein „ausnehmend feiges Groß und Schandmaul“ ist:

Denn der Anwalt schreibt indirekt, Andreas Skrziepietz habe Angst. Tatsächlich gibt es aber ein berechtigtes Interesse, seine Adressen zu veröffentlichen: Klar rechtswidrig hat Andreas Skrziepietz auf docmacher.de kein Impressum - nicht nur dass er auch dort hetzt, dort bewirbt er auch bei Amazon erhältliche Bücher, die Skrziepietz - nach Ablauf der Urheberrechte - neu herausgegeben hat. Und just dort findet sich eben auch ein Blog, in welchem Skrziepietz (nicht nur) in der obigen Weise hetzt, verleumdet und beleidigt. Und wenn der Gesetzgeber den Andreas Skrziepietz aus Hannover zu einem Impressum verpflichtet dann möchte ich den Richter oder die Richterin sehen, welche(r) das öffentliche Interesse an der Veröffentlichung seiner Adresse verneint. Tatsache ist nämlich, dass die Hetze, wie sie Andreas Skrziepietz höchst intensiv und aggressiv betreibt, aus Angst vor rechtlichen Schritten ganz oft dann unterlassen wird, wenn der oder die Hetzende als Person unmittelbar erkennbar wird - und das liegt sehr wohl im Interesse der Gesellschaft.

Anders ausgedrückt:

„Der erwiesene Feigling Andreas Skrziepietz müsste hinsichtlich der Angabe seiner Adresse (zu der er verpflichtet ist) keine Angst haben, wenn er seinen blöden, verbalterroristischen Scheißdreck rückstandsfrei aus dem Internet entfernt.“

Jörg Reinholz

Hinzu kommt: Andreas Skrziepietz veröffentlicht seine Hasschriften in Foren Dritter, in denen er sich unter Angabe dieser Mailadressen anmeldet.

Die Veröffentlichung dieser Mailadressen hat das erklärte Ziel (s. unten), den rechtsradikalen Hetzer Andreas Skrziepietz an den Maildressen erkennbar zu machen - damit Forenbetreiber ihn sperren bevor sein „anschwellender Bocksgesang“ die von ihm bekannten, ekligen Höhepunkte erreicht.