AfD-Schwalben: Gescheiterte „Skrziepietze“

Was ich da sehe ist folgendes: Gehen vier AfD-Nasen auf eine, in der Öffentlichkeit stattfindende Trauerfeier. Eine, von der sie wohl schon vorher wissen, dass sie dort höchst unerwünscht sind. Einer geht „voll aggro“ auf Nahdistanz, rempelt, hüpft zurück und tut so, als ob er geschubst worden wäre. Begleiter („Weichreite TV“ war „eher nicht zufällig“ dort) filmen die Opferdarstellung. Und das mindestens zweimal in Folge. Falls sich jemand wundert: Der Opferdarsteller Stefan Protschka war Mitglied der „Theatergruppe Mamming“ – hat also erweislich einen Hang zur Schaupielerei.
- Im Fußball nennt man solche Zirkusnummern „Schwalbe“!
Und für eine solche Aktion wird der so handelnde (hier: „der nicht ganz astreine“ Stefan Protschka, AfD Landesvorsitzender der Bajowaren) mit dem Nickname „Schwalbenkönig“ bedacht. Zumal es den Kommentaren der Parteigenossen des „Schauspielers“ zu Folge genau darum ging, diese Bilder zu erzeugen und (wohl) als angebliche „Gewalt“ gegen die, nur dem eigenen Geseihre nach „gar armen, friedlichen, demokratischen“ und „zu Unrecht geschmähten Opfer“ von der AfD auszuschlachten. Und wie auch beim Fußball geht das oft daneben.
Aber warum „Skrziepietze“?
Nun, der selbst ernannte „Docmacher“ und großmäulige Dreist-Lügner Andreas Skrziepietz war ja auch mal - im Hinblick auf seine „besondere Psyche“ gewiss nicht grundlos für kurze Zeit - als Schauspieler auf einer „sehr-klein-Bühne“ unterwegs. Wenn man es genau nimmt, ist er es (ebenso) noch. Denn er begeht aktuell selbst – trotz einer „erheblichen“ Vorstrafe, welche die für feige im Internet begangenen Hassdelikte und also solche seiner Taten zuständige StA Göttingen für „ausreichend” hält – strafbare Handlungen (er verbreitet massiv Beleidigungen und er hetzt:

Der insoweit als kriminell anzusehende Andreas Skrziepietz schämt sich nicht, das Opfer zu spielen, nämlich für teuer Geld von anderen (vorliegend wohl der Gemeinschaft der Mitversicherten seiner - wohl bald sehr ehemaligen - Rechtsschutzversicherung) vor Gericht zu ziehen und aggressiv lügend (das Wort oder das Akronym kommt gar nicht vor) zu behaupten, ich hätte ihm unterstellt, dass er Prozesskostenhilfe in Anspruch genommen habe. Dabei war er es, der genau das anno 2022 über mich behauptet hatte. Zudem ist er es, der durch mehrere Besuche der Polizei und eine strafrechtliche Verurteilung gewarnt ist.

So geht „Skrziepietzen“:
Eine Person (Andreas Skrziepietz aus Hannover ist für mich DAS Beispiel) begeht seriell Ehrdelikte (und die nach § 130 StGB verbotene Volksverhetzung) - benimmt sich also höchst verwerflich, denn sie provoziert - zieht zugleich in auffallend feiger und verlogener Weise wegen negativer Äußerungen über sich selbst und zwar in der von ihm selbst sehr ausdrücklich in Öffentlichkeit getragenen Schädigungabsicht vor Gericht - und spielt das „gar arme Opfer von Hass, Staat und Gewalt“.
So wie ich (bei weitem nicht als Einziger) das sehe, hatte Stefan Protschka, AfD Landesvorsitzender Bayern, sowas (das „fett“ Geschriebene) vor. Für mich ist das „Skrziepietzen“ weil ich den Namensgeber (den selbst ernannten „Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover) stetig so erlebe.
Frage an Andreas Skrziepietz: Eine seiner oft ejakulierten – strafbaren – Lieblingsbeleidigungen (in einer bei Unterstellung geistiger Gesundheit vorsätzlich unwahren eidesstattlichen Versicherung nennt er diese allen Ernstes „Kritik“) ist doch „fettgefressen“. Warum schreibt er das nicht über Stefan „Schwalbe“ Protschka?
Ich kenne die wahre Antwort: Beleidigt und verhetzt werden von Andreas Skrziepietz nur „linksgrün versiffte“ Feinde (siehe oben). Also alle, die keine – stets dummen – Nazis sind. Also nicht „seinesgleichen“. Mehr Anlass braucht es für ihn nicht.