„Quak! Wichs! Quak!“ →„Das ist nur Hass und Hetze!“

[Genau das obige „Quak! Wichs! Quak!“ und „Das ist nur Hass und Hetze!“ denken wohl alle verständigen und vernünftigen Leser - also jene, die z.b. keine dummen (AfD-) Nazis, „Drittwegler“, gegen die Ukraine ergo für den Kriegsverbrecher Putin hetzende Quakmäuler, Klimaleugner, „Covidioten“, „Querfasler“, „Reichsbürger“ oder „(potentielle) Psychiatrieschwerstpatienten“ sind, hinsichtlich des obigen „Artikels“]
„Autor“ des „Artikels“ ist Andreas Skrziepietz aus Hannover, ein laut seinen Veröffentlichungen auf Seiten der AfD und anderer Nazis (nehmen wir Martin Sellner) sowie der russischen Aggressoren stehender, mehrfach wegen Äußerungsdelikten verurteilter Hasser und Hetzer (und zudem, laut eigenem Bekenntnis, ein als unsolidarisch-antisozial einzustufender Maskenverweigerer) aus Hannover ist ...

... der vollständig Andreas Manfred Skrziepietz (man spricht das wohl „Skriz-ije-pijetz“ aus) heisst, sich selbst zum „Docmacher“ ernannt hat und sich allen Ernstes als „Journalist“ bezeichnet(e), hierbei sogar objektiv unwahr – man kann es auch „dummdreist“ nennen – vor Gericht behauptet hat, er habe ein „Journalismus-Diplom“.
Dieses Großmaul hat zur Abschiedsrede der Annalena Baerbock - mit welcher diese der antidemokratischen und mindestens in weiten Teilen neofaschistischen/rechtsradikalen AfD richtig schön einheizt - also nichts anderes mitzuteilen, als dass er - in einer mehrere Minuten langen Rede - einen Versprecher gehört haben will: „Kesselficker“ statt „Kesselflicker”.
Nun denn:
Dass er schon seit langer Zeit auch auf sehr wohl kriminelle Weise gegen Annalena Baerbock. also die ihm höchst eigene – übrigens eine „mindestens narzistische“ Störung vermuten lassende – Weise hetzt, welche im Hinblick auf die Bösartigkeit und Häufigkeit seiner Hass-Ejakulate Kriterien des Stalkings erfüllt, ist eine Tatsache, die der niedrig denkende und mehrfach verurteilte Andreas Skrziepietz aus Hannover nicht einmal mehr vor der – ihm bisher auffällig zugeneigten – Richterin Dr. Ina Frost am LG Frankfurt wegleugnen kann:

Es ist zu dem für das geistig gesunde und Tatsachen zugängliche Publikum offensichtlich, dass der Andreas Skrziepietz, der sich selbst allen Ernstes a) für „geistig gesund“, b) für „berechtigt“, c) strafbare Äußerungen für „Kritik“ und d) sich selbst für einen „Journalist“ hält, mich selbst kastrieren lassen will ...

... und mit diesen und vielen weiteren solcher idiotischer Artikel nichts anderes als seine erhebliche geistige Störung offenbart.
Offenbar muss ihm mal jemand mitteilen, dass der wohl weit überwiegende Teil der Bevölkerung – darunter wohl sogar AfD-Mitgleider – ihm im Hinblick auf die beiden Artikel über Annalena Baerbock (es gibt etliche weitere solcher Hetzschriften) nicht nur einen „Dummschein“ ausstellen würde, sondern mindestens ein guter Teil wohl auch vermutet, dass er sich – drastisch ausgedrückt – dabei „einen runter holt“ und eben auch, dass er „sturzverliebt“ in die Annalena Baerbock sei und sein selbst offenbarter, „kackblöder“ Hass im Kern nichts anderes als Ausdruck seiner empörten Gewissheit darüber ist, dass diese und solche – attraktiven – Frauen ihn „mit dem Arsch nicht ankucken“ würden:

Meine eigene Meinung ist:
„Wenn – wie ich ernsthaft vermute – dem Andreas Skrziepietz nichts anderes zur Verfügung steht kann und sollte er vielleicht besser selbst «einen Kessel ficken» – denn das könnte die Allgemeinheit vor solch üblen und hassvollen, übrigens auch dummen Ejakulaten wie eben den oben und unten gezeigten Hass- und Hetz-Schriften bewahren.“
Übrigens habe ich sogar in einem der kurzen „Vorwörter“ in den gemeinfreien Büchern, welche Andreas Skrziepietz als „Herausgeber“ (auch unter der „großfressig-falscher“ Autorenangabe „Andreas Skrziepietz et all“) veröffentlichte, mindestens einen Fehler gefunden. Seiner eigenen Diktion folgend müsste der höchst selbstvermeintlich gar kluge, feine und saubere Herr Andreas Manfred Skrziepietz also auch sich selbst „Dummpietz“ nennen. Die – für Narzissten absolut typische – Beleidigung, mich aus solch geringem Anlass „Dummholz“ zu nennen, hat ihm ja das LG Frankfurt vor kurzem verboten.
Das wird er nicht tun. Ich vermute sogar, er wird auch weiterhin (ich drücke mich hier ganz bewusst in der „sehr einfachen Sprache“ aus, die er selbst gebraucht und deshalb wohl verstehen wird) „sein dummes Maul schwingen“ und durch das Ejakulieren (Ausstoßen) derart geistlosen Hasses selbst seinen Ruf beschädigen.
Das es bei ihm nicht mal dazu reicht, er das Letztere versteht, demonstrierte er selbst wieder einmal öffentlich. Übrigens wäre es interessant zu erfahren, was wohl die Mutter des 57-jährigen davon hält, dass er es für „erlaubt und richtig“ hält, die „Omas gegen Rechts“ nicht nur „Ommas gegen das Recht“ sondern auch noch „abgewrackte Schabracken“ zu nennen.


(Oder weiß diese ETWA noch gar nichts davon? – Ich frage ja nur, weil der Andreas Skrziepietz sich beim Hassen und Hetzen auch „gerne mal“ auf die Familie der Opfer seines „Stalkings“ bezieht – was ihm in einem Fall das AG Kassel neulich per Urteil verboten hat.)
Nur falls der „geistige Wicht“ wegen des Plurals in „der Opfer“ wegen angeblich falscher Deklination rumheulen will:

Es handelt sich um einen Plural. Denn „Stalking“ ist vorliegend Meinung und in seinem Artikel dehnt der Andreas „Hassmich“ Skritzepietz seine, nur selbstangebliche „Kritik“ in absolut beleidigender und besonders niedriger Weise auf Familienangehörige des „Kritisierten“ aus. Was übrigens Merkmal des Stalkings ist, wie es in der Forensik als Gutachter und Professoren tätige Psychiater(innen) um Prof. Dr. Harald Dreßing sicher gern bestätigen.
Ebenfalls Merkmal des Stalkings ist, wie oft der mir als „Hannoveranische Patient“ geltende Hassverspritzer Frau Annalena Baerbock öffentlich als „Dummböckin” bezeichnete oder deren Name sonst verballhornte. Ich hatte das mal gezählt, aber wegen der absurden Zahl seiner Ejakulate (Zählung auf der letzten Seite) und des Zeitdrucks abgebrochen. Da war ich knapp unter 50. Für Intelligenz spricht das nicht. Eher für einen ausgewachsenen Hirnschaden.