Wie dumm kann man sein, Herr Andreas Skrziepietz?
Zitat:
„Der Selbsternannte unterstellt seinen zahlreichen Kritikern ja gewohnheitsmäßig Stalking. Nun teilte seine linksbraune, Demokratie und Meinungsfreiheit hassende und gegenrächz hetzende Anwältin, die Correctiv.org bestimmt jedes Wort glaubt, mit, daß er diesen Begriff gar nicht so meint, wie er im StGB definiert ist.“
(Unwahrer Mist aus dem „Schriftblöd“ des selbst ernannten „Docmacher“ - also Andreas Skrziepietz aus Hannover. Mit „Selbsternannter“ adressiert er mich, lügt, beleidigt mich also auch. Notiz: Gesichert als „2025-01-20_ stalking-7c4.pdf“ )
„Blah! Dummblubber! Wichs! Quak! Alles blöde Linksrotgrünliberalversiffte! ICH bin DER SUPERMAN und ICH sage Euch blöden Faschisten, wo es lang geht!“
entnehme ich also dem Blog des Hannoveranischen Quaknazis Andreas Skrziepietz. Und viele blöde Beleidigungen - mit denen der - nennen wir es „auffällig kritikresistente“ - Dr. Andreas Skrziepietz seinen „praecoxial-progredienten geistigen Regressus“ (a.k.a. „geistiges Abkacken“) jedem Zufallsleser und - das dürfte sein Sexleben negativ beeinflussen - jeder Zufallsleserin selbst deutlich vor Augen führt. Das Ergebnis dieses Tuns kann man als sein wahres Motiv dafür ansehen, so unfassbar blöd gegen meine Anwältin zu hetzen wie es im Zitat sichtbar ist - worauf hin sich weitere „mit Grausen“ abwenden. „Selbstverstärkender Kreis“ nennt man das, worin er offenbar gefangen ist. Hilfe gibt es dann durch Sozialpädagogen und Psychiater. Also nicht bei Anwälten.
Frage: Welchen „Kritikern“ unterstelle ich denn noch „gewohnheitsmäßig Stalking“ - mein allerwertester Herr Doktor Andreas Skrziepietz? Und wie viele sind das?
Das wird er nicht beantworten können - aber in seinem krank anmutenden Hass dummes Zeug und Lügen verspritzen - das kann der Verleumder.
Nun. Der öffentlich „voll durchknallende“ Andreas Skrziepietz aus Hannover dehnt sein Stalking nennen lassen und auch diesen Prozess dann verlieren) auch durch andere Handlungen auf meine Anwältin aus. Und das, während das OLG in Frankfurt die Frage zu beantworten hat, ob er Lügner und Stalker genannt werden darf. Er wird seine (unhöflich aber im Kern richtig ausgedrückt:) „bescheuerte“ Abmahnung gegen meine Anwältin wohl auch für dreiste € 1134,55 eine „zulässige Rechtswahrnehmung“ nennen lassen und auch diesen Prozess dann verlieren.
Bild: Genau dieser selbst ernannte „Docmacher“ hat mich - wenn er bei mir Tippfehler fand - (übrigens auch ohne solchen Anlass) im Rahmen seines Stalkings z.B. als „Dummholz“ beleidigt - und vor dem LG Frankfurt allen Ernstes behauptet, er (ER) dürfe das. Der „Dr. Unberatbar“ Andreas Skrziepietz macht das in vergleichbarer Weise trotz Belehrung durch das Gericht bis heute.
Frage: Was - BITTE! - ist er denn nun selbst?
Antwort: „Eine schwerstbeleidigte Leberwurst. Gewiss keine große.“
Wieso „Lüge“?
Der Begriff „Stalking“ ist nicht im StGB definiert.
Beweis: Er kommt darin nicht einmal vor. Das kann man auch leicht wissen.
Wie dumm kann man also sein, Herr Andreas Skrziepietz?
Andreas Skrziepietz hätte im Webbrowser nur das StGB aufrufen, je nach verwendeter Software Tasten wie [F3] oder [STRG]+[f] drücken und „Stalking“ eingeben müssen - um zu wissen, dass der Begriff „Stalking“ im StGB gar nicht vorkommt, also unmöglich „im StGB definiert“ sein kann. Ein Doktor sollte doch bitteschön schaffen, was ein Hauptschüler „mit Migrationshintergrund“ (Ich notiere das um dem sich oft fremdenfeindlich äußernden - so das LG Frankfurt - Adressaten Skrziepietz die Situation klarzumachen) hinbekommt. Wer das nicht hinbekommt und sich statt dessen öffentlich derart unwahr-dumm erbricht - „Docmacher“ Andreas Skrziepietz also - muss sich obige Frage gefallen lassen.
Ich glaube dennoch, der sehr teure[¹] Dr. Andreas Skrziepietz lügt vorliegend nicht. Ich glaube nämlich zunehmend, der nun auch meine Anwältin verbal terrorisierende (siehe oben und verlinkte Beschreibung eines höchst denkwürdigen Geschehens) Andreas Skrziepietz[²] ist so irre wie er schreibt, glaubt also seinen Dreck. Objektiv unwahr ist das von Hass und Hetze geprägte Geschreibsel des Andreas Skrziepietz dennoch.
Und - Naja! - im Rahmen eines öffentlichen Meinungsstreits darf man Obiges dann doch „Lügen“ und den Ejakulierenden einen „dummdreist agierenden Lügner und Hetzer“ nennen.
Das gilt dann auch für den Rest seines „Textes“.
1) „Teurer Andreas Skrziepietz“? Nun, sein „nutzlos“ gebliebenes Medizin-Studium - er ist kein Arzt geworden - hat nach einigen Quellen die Steuerzahler (also just auch mich!) 250.000 Euro gekostet, sein weiterer Lebenslauf dann - und das hat er - was psychologisch interessant ist - im Ärzteblatt(!) höchstselbst in die Öffentlichkeit getragen (Bildschirmfoto) - offenbar viel Geld der Sozialversichertengemeinschaft und der Steuerzahler, darunter also just auch von vielen mit Migrationshintergrund. Gegen die er es sich wagt, zu hetzen. Was LG Frankfurt ihm auch (nicht wörtlich, in der Sache 2-03 o 281/24) mitteilte. Der „Dr. völlig Unberatbar“ Andreas Skrziepietz hat auch damit nicht aufgehört.
2) Ups! Die Frage, ob ich den „Rächzschreibnazi“ Andreas Skrziepietz einen „Verbalterrorrist“ nennen darf ist ja auch beim OLG anhängig. Ich denke, der Andreas Skrziepietz „himself“ hat diesem jetzt sehr geholfen, die richtige Antwort zu finden, die womöglich (fast) so lauten wird:
„Im Hinblick auf das öffentlich und nichtöffentlich erbrochene Schriftschlecht des Andreas Skrziepietz wird dieser durch die Wortwahl „Verbalterrorrist“ zwar hart und polemisch aber nicht rechtswidrig kritisiert. Denn er „kritisiert“ nicht etwa wie er behauptet, sondern schmäht in auffallend übler Weise gegen demokratische Parteien und deren Vertreter, welche er auch auf krasse Weise und sehr wohl strafbare Weise beleidigt und verhasst zu machen versucht. Zudem versuchte er sogar die Prozessvertreterin mit einer kruden, völlig unberechtigten Abmahnung zu überziehen, von dieser geradzu dummmdreist ein Schmerzensgeld gefordert und diese zudem öffentlich als „Oma gegen das Recht“ beleidigt.
Es ist also nicht so, dass das hier besprochene Skritzepietz-Ejakulkat noch nötig gewesen wäre:
Dr. „Opferrolle“ Andreas Skrziepietz (Hannover) kann sein dummes Verhalten und dessen Folgen jetzt mit seinen Anwälten von der „Media Kanzlei“ diskutieren. Ich empfehle in seinem eigenem wirtschaftlichen und gesellschaftlichem (die zu erwartenden Urteile dürften für ihn höchst übel ausfallen) Interesse die schleunigste Rücknahme aller in Frankfurt und wohl zwischenzeitlich sonstwo (Hamburg?) gestellten Anträge und erhobenen Klagen.
Weiter empfehle ich dem Andreas Skrziepietz dringend, dass er seinen gesamten Verbalmüll rückstandsfrei aus dem Web entfernt und die schon oben genannte sozialpädagogisch-psychiatrische Hilfe in Anspruch nimmt. Die werden ihn sodann wohl auch zügig zur Neurologie überweisen - und sogar fahren - um mögliche physische Ursachen abzuklären.